immaterielle Energie
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Um beim Energiebegriff im umfassenden Sinne Mißverständnisse und Doppeldeutigkeiten möglichst zu vermeiden, wird eine Unterscheidung vorgeschlagen, die konzeptionell zwischen materieller und immaterieller Energie trennt.
Dabei sind die materiellen Energien als diejenigen definiert, die sich durch unsere bekannten 4 Wechselwirkungen bzw. dem Planckschen Wirkungsquantum darstellen lassen und mit der Formel E=mc² beschreibbar sind (unabhängig davon, ob die konkrete Erscheinungsform einen Teilchen- oder Wellencharakter besitzt).
Zum Bereich der immateriellen Energien gehören dann alle anderen, tatsächlich in der umfassenden Realität wirkenden Kräfte; unabhängig davon, ob man sie als Lebensenergie, Bewusstseinsenergie, PSI, als bioplasmatisch oder noch anders bezeichnet oder klassifiziert. Denn obwohl ihre konkrete Meßbarkeit bzw. Quantifizierbarkeit aus den verschiedendsten, objektiven oder subjektiven Gründen eingeschränkt ist, sollte man sie, da sie prinzipiell im weitesten Sinne beobachtbar und verifizierbar sind, im Interesse eines einheitlichen Weltbildes als Bestandteil einer bzw. der Realität anerkennen.
Als Unterscheidungsmerkmal besitzen alle diese immateriellen Energien die Eigenschaft, nicht an c bzw. der Wirkgeschwindigkeit unserer aktuellen Raumzeit und somit an die konventionelle Kausalität unseres raumzeitlich-physikalischen Systems gebunden zu sein.
Diese Akausalität zeigt sich z.B. bei Experimenten mittels PSI-Energie; so war es unter bestimmten Umständen bestimmten, geeigneten "Beobachtern" möglich, ein Ergebniss, eine Situation zu erfahren, die zum Beobachtungszeitpunkt noch gar nicht getätigt, bzw. abgeschlossen war. Es besteht ebenfalls beim "Verschränkungsphänomen" eine Informationsübertragung in "Nullzeit" zwischen verschiedenen, miteinander verschränkten Quantenteilchen, da sich "automatisch" eine Veränderung bei einem Quantenteilchen sofort entsprechend auf seinen "Zwilling" auswirkt, unabhängig davon, wo dieser sich gerade befindet.
Ein Erklärungsmodell für ein dermaßen "absonderliches" Verhalten ist bereits in den Veden (Indras Kette) beschrieben und es geht von dem Grundsatz aus, dass jedes Elementarteilchen unserer Raumzeit mit jedem anderen dieser Elementarteilchen durch "unsichtbare" Informationsfäden nicht nur verbunden, sondern sogar gewissermaßen "online" miteinander verlinkt ist.
In diesem Sinne kann man die so wirkende immaterielle Energie auch als Informationsenergie bezeichnen, auch wenn als Träger dieser Information offenbar keine der 4 WW innerhalb der materiellen Strukturen unserer Raumzeit zur Verfügung steht. Es besteht konzeptionell auch die Möglichkeit, die so wirkenden Kräfte als 5. Wechselwirkung oder als 5. Dimension (u. darüber hinaus, siehe Heim) per Anschauungssystem zu modellieren.
Man kann nun diesen immateriellen Energiebereich durchaus als die grundlegendste, universalste Energiemodifikation betrachten, wenn man unter kosmologischem Aspekt ganz allgemein davon ausgeht, dass die gesammte materielle Welt unserer aktuellen Raumzeit erst durch jenes "Urknallereigniss" aus einer anderen, konkreten, uns aber z.Zt. noch unbekannten (immateriellen) Energiemodifikation geformt wurde.
Diese immaterielle Energiemodifikation dürfte dann auch die Schlüsselrolle beim Verständniss der Prozesse der Selbstorganisation spielen, wo ja nach den Gesetzen der Chaostheorie (innerhalb materieller Systeme) auf offenbar rätselhafte Weise aus ungeordneten Strukturen plötzlich sprunghaft höchst geordnete Strukturen entstehen können.
Obwohl aus dialektischer Sicht stets eine Wechselwirkung materieller und immaterieller Energien (als Materie und Bewusstsein) existiert und es auch innerhalb des Evolutionsprozessen auf bestimmten Ebenen durchaus zum Primat der Materie kommen kann, darf man also bei bestimmten Selbstorganisationsprozessen ( z.B. bei der "Entstehung" unserer Raumzeit und unseres Lebens) von einer "übergeordneten" Universalität der immateriellen Energien ausgehen (siehe auch das historisch-religiöse Prinzip des "Heiligen Geistes", welches u.a. auch durch Unabhängigkeit von Raum und Zeit definiert ist).
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Um beim Energiebegriff im umfassenden Sinne Mißverständnisse und Doppeldeutigkeiten möglichst zu vermeiden, wird eine Unterscheidung vorgeschlagen, die konzeptionell zwischen materieller und immaterieller Energie trennt.
Dabei sind die materiellen Energien als diejenigen definiert, die sich durch unsere bekannten 4 Wechselwirkungen bzw. dem Planckschen Wirkungsquantum darstellen lassen und mit der Formel E=mc² beschreibbar sind (unabhängig davon, ob die konkrete Erscheinungsform einen Teilchen- oder Wellencharakter besitzt).
Zum Bereich der immateriellen Energien gehören dann alle anderen, tatsächlich in der umfassenden Realität wirkenden Kräfte; unabhängig davon, ob man sie als Lebensenergie, Bewusstseinsenergie, PSI, als bioplasmatisch oder noch anders bezeichnet oder klassifiziert. Denn obwohl ihre konkrete Meßbarkeit bzw. Quantifizierbarkeit aus den verschiedendsten, objektiven oder subjektiven Gründen eingeschränkt ist, sollte man sie, da sie prinzipiell im weitesten Sinne beobachtbar und verifizierbar sind, im Interesse eines einheitlichen Weltbildes als Bestandteil einer bzw. der Realität anerkennen.
Als Unterscheidungsmerkmal besitzen alle diese immateriellen Energien die Eigenschaft, nicht an c bzw. der Wirkgeschwindigkeit unserer aktuellen Raumzeit und somit an die konventionelle Kausalität unseres raumzeitlich-physikalischen Systems gebunden zu sein.
Diese Akausalität zeigt sich z.B. bei Experimenten mittels PSI-Energie; so war es unter bestimmten Umständen bestimmten, geeigneten "Beobachtern" möglich, ein Ergebniss, eine Situation zu erfahren, die zum Beobachtungszeitpunkt noch gar nicht getätigt, bzw. abgeschlossen war. Es besteht ebenfalls beim "Verschränkungsphänomen" eine Informationsübertragung in "Nullzeit" zwischen verschiedenen, miteinander verschränkten Quantenteilchen, da sich "automatisch" eine Veränderung bei einem Quantenteilchen sofort entsprechend auf seinen "Zwilling" auswirkt, unabhängig davon, wo dieser sich gerade befindet.
Ein Erklärungsmodell für ein dermaßen "absonderliches" Verhalten ist bereits in den Veden (Indras Kette) beschrieben und es geht von dem Grundsatz aus, dass jedes Elementarteilchen unserer Raumzeit mit jedem anderen dieser Elementarteilchen durch "unsichtbare" Informationsfäden nicht nur verbunden, sondern sogar gewissermaßen "online" miteinander verlinkt ist.
In diesem Sinne kann man die so wirkende immaterielle Energie auch als Informationsenergie bezeichnen, auch wenn als Träger dieser Information offenbar keine der 4 WW innerhalb der materiellen Strukturen unserer Raumzeit zur Verfügung steht. Es besteht konzeptionell auch die Möglichkeit, die so wirkenden Kräfte als 5. Wechselwirkung oder als 5. Dimension (u. darüber hinaus, siehe Heim) per Anschauungssystem zu modellieren.
Man kann nun diesen immateriellen Energiebereich durchaus als die grundlegendste, universalste Energiemodifikation betrachten, wenn man unter kosmologischem Aspekt ganz allgemein davon ausgeht, dass die gesammte materielle Welt unserer aktuellen Raumzeit erst durch jenes "Urknallereigniss" aus einer anderen, konkreten, uns aber z.Zt. noch unbekannten (immateriellen) Energiemodifikation geformt wurde.
Diese immaterielle Energiemodifikation dürfte dann auch die Schlüsselrolle beim Verständniss der Prozesse der Selbstorganisation spielen, wo ja nach den Gesetzen der Chaostheorie (innerhalb materieller Systeme) auf offenbar rätselhafte Weise aus ungeordneten Strukturen plötzlich sprunghaft höchst geordnete Strukturen entstehen können.
Obwohl aus dialektischer Sicht stets eine Wechselwirkung materieller und immaterieller Energien (als Materie und Bewusstsein) existiert und es auch innerhalb des Evolutionsprozessen auf bestimmten Ebenen durchaus zum Primat der Materie kommen kann, darf man also bei bestimmten Selbstorganisationsprozessen ( z.B. bei der "Entstehung" unserer Raumzeit und unseres Lebens) von einer "übergeordneten" Universalität der immateriellen Energien ausgehen (siehe auch das historisch-religiöse Prinzip des "Heiligen Geistes", welches u.a. auch durch Unabhängigkeit von Raum und Zeit definiert ist).
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