Import.Zensur
Version 1 (7.7.2006) vor
Zensurbehörde:
Die in jeder Gesellschaft, besonders in jeder Klassengesellschaft pyramidenartig aus haupt u. nebenberuflichen Akteuren bestehende Instanz zur Steuerung, Filterung, Ignoranz und Manipulation von Information. Sie wirkt durch die von der "Leitkultur"vorgegebenen, gesteuerten Auf- oder Abwertungen, durch Tabuisierung, Etikettierung und künstlich geförderte Informationsverkettungen. Während in den östeuropäischen realsozialistischen Gesellschaften Tabus wie Mauerbau, Reise-, Informations und- Religionsfreiheit u.a. dominierten und keine anderen Interpretationen, als die amtliche Version zuließen, wirkt die Zensur in der westlichen Gesellschaft weit effizienter durch den Geldfaktor, der durch seine allgegenwärtige Präsenz faktisch alle Information unterdrückt bzw. überwuchert, die nicht systemkonform ist.
Selbst im angeblich offenen Internet dürften die Behörden große Möglichkeiten besiten, systemkritisches Gedankengut zu analysieren und -gekoppelt mit Alibifunktionen - entsprechend zu nutzen und zu formen.
Neben der offenen Zensur ist stets die parallel wirkende Selbstzensur, die allen Akteuren (manchmal wohl auch, ohne dass es ihnen bewusst wird) mit einem Netzwerk von unbewussten Ängsten überzieht und dazu führt, dass man bezüglich der Wahl des Themas, der Symphatiebekundung usw. ein besonderes Maß an Vorsicht gelten lässt.
Es gab und es gibt stets Themen oder Verküpfungen, die einfach nicht propagiert werden durfen und es spielt dabei keine Rolle, ob sie zutreffen oder nicht.
Wenn beispielweise Harvard-Professoren in einer Studie feststellen, dass die isralische Politik und ihre übermächtige Unterstützung durch die USA die eigentliche Ursache des Terrors (und nicht umgekehrt) ist, dann führt das zwar dazu, dass diese (durch Betreiben einer zionstischen Lobby) ihr Uni-Logo verlieren - aber die Information als solche ist "verboten"(bzw. zu "politisch heikel"), um öffentlich wirksam werden zu dürfen, - sei es nun in den üblichen Masenmedien oder im Parawiki...
Die im Mittelalter mit Verbrennungen wirkende Inquisition hat sich nun zu einer i.A. " nur mundtod" machenden Tabu-Praxis des Apparates entwickelt (siehe Hamer, v.Däniken, usw.).
Nichts gegen notwendige Einschränkungen gegenüber dem kriminellen, dem Anarchisten- bzw. Bombenmillieu, aber ist Paragraph 1der Verfassung wirlich so verschieden interpretierbar/deformierbar ? Zur Wendezeit wurde dazu mal Rosa Luxemburg zitiert: ...Freiheit ist zuerst die Freiheit des Andersdenkenden...
Also anders denken darf man im Prinzip, aber man darf dies eben nicht überall sagen...(!)...dies zu entscheiden, dafür gibt es die Zensur...wenn ein Unterschied besteht zwischen der Interpretation des Individuums und der Leitkultur wird sie eingreifen, wenn sie es für erforderlich hält...
Version 1 (7.7.2006) vor
Zensurbehörde:
Die in jeder Gesellschaft, besonders in jeder Klassengesellschaft pyramidenartig aus haupt u. nebenberuflichen Akteuren bestehende Instanz zur Steuerung, Filterung, Ignoranz und Manipulation von Information. Sie wirkt durch die von der "Leitkultur"vorgegebenen, gesteuerten Auf- oder Abwertungen, durch Tabuisierung, Etikettierung und künstlich geförderte Informationsverkettungen. Während in den östeuropäischen realsozialistischen Gesellschaften Tabus wie Mauerbau, Reise-, Informations und- Religionsfreiheit u.a. dominierten und keine anderen Interpretationen, als die amtliche Version zuließen, wirkt die Zensur in der westlichen Gesellschaft weit effizienter durch den Geldfaktor, der durch seine allgegenwärtige Präsenz faktisch alle Information unterdrückt bzw. überwuchert, die nicht systemkonform ist.
Selbst im angeblich offenen Internet dürften die Behörden große Möglichkeiten besiten, systemkritisches Gedankengut zu analysieren und -gekoppelt mit Alibifunktionen - entsprechend zu nutzen und zu formen.
Neben der offenen Zensur ist stets die parallel wirkende Selbstzensur, die allen Akteuren (manchmal wohl auch, ohne dass es ihnen bewusst wird) mit einem Netzwerk von unbewussten Ängsten überzieht und dazu führt, dass man bezüglich der Wahl des Themas, der Symphatiebekundung usw. ein besonderes Maß an Vorsicht gelten lässt.
Es gab und es gibt stets Themen oder Verküpfungen, die einfach nicht propagiert werden durfen und es spielt dabei keine Rolle, ob sie zutreffen oder nicht.
Wenn beispielweise Harvard-Professoren in einer Studie feststellen, dass die isralische Politik und ihre übermächtige Unterstützung durch die USA die eigentliche Ursache des Terrors (und nicht umgekehrt) ist, dann führt das zwar dazu, dass diese (durch Betreiben einer zionstischen Lobby) ihr Uni-Logo verlieren - aber die Information als solche ist "verboten"(bzw. zu "politisch heikel"), um öffentlich wirksam werden zu dürfen, - sei es nun in den üblichen Masenmedien oder im Parawiki...
Die im Mittelalter mit Verbrennungen wirkende Inquisition hat sich nun zu einer i.A. " nur mundtod" machenden Tabu-Praxis des Apparates entwickelt (siehe Hamer, v.Däniken, usw.).
Nichts gegen notwendige Einschränkungen gegenüber dem kriminellen, dem Anarchisten- bzw. Bombenmillieu, aber ist Paragraph 1der Verfassung wirlich so verschieden interpretierbar/deformierbar ? Zur Wendezeit wurde dazu mal Rosa Luxemburg zitiert: ...Freiheit ist zuerst die Freiheit des Andersdenkenden...
Also anders denken darf man im Prinzip, aber man darf dies eben nicht überall sagen...(!)...dies zu entscheiden, dafür gibt es die Zensur...wenn ein Unterschied besteht zwischen der Interpretation des Individuums und der Leitkultur wird sie eingreifen, wenn sie es für erforderlich hält...
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