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Version 1 (29.4.2006)   vor
DIE VERWENDUNG DER RUTE (WÜNSCHELRUTE) UND DES TENSORS

Man verwendet einen gegabelten Ast aus Holz, z.B. Weide oder Hasel, möglich aber auch einfach einen metallernen Kleiderbügel, bei dem man den Haken entfernt, oder sogar zu einem I___I formt.
Dieses U hält man mit der Öffnung oder der Gabelung locker nach vorne. Bei einer Astgabel hält man die Gabel so, dass die Daumen nach oben oder nach außen zeigen und die Gabel nach vorne. Wenn die Rute ausschlägt, bewegt sich die Gabel langsam nach oben oder unten, wenn man sich z.B. der Störquelle nähert, und dann ausschlägt, manchmal heftig, manchmal weniger heftig. Es gibt auch Stöckchen mit einem Griff (L-Antennen), die nach vorne weisen, wenn sich die Stäbe langsam aufeinender zubewegen und kreuzen, hat man die Anzeige. Es empfiehlt sich, das im Wald auszuprobieren.
Der Tensor ist neuer als die Rute - ein fix produziertes Gerät mit festem Griff und einer wegreichenden schwingenden Spitze, die man in einer Hand hält.

Man sollte hier einfach den Mut aufbringen, die Bewegungen von Rute oder Tensor zuzulassen. Das heißt, man darf die Stäbe bzw. den Tensor nie zu fest und nie zu weich in der Hand halten.

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