Immaterie-Hierarchiestufen
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Ein wichtiges Charakteristikum für den hier gebrauchten Begriff der immateriellen Energie soll seine tatsächliche Existenz innerhalb einer sowohl objektiven wie auch subjektiven Realität sein. Diese Realität besteht damit ggf. auch außerhalb oder unabhängig vom Beobachtungs- oder Glaubensstatus, der Einbildung oder dem Wunschdenken einer bestimmten Person oder Personengruppe. Grundlage der hier skizzierten Betrachtungsweise wäre die Definition einer "Energie im allgemeinsten Sinne" (EA), die sich in 2 große Bereiche, den der konventionellen, materiellen Energie (E) und den der immateriellen Energie (IE) unterteilt.
Materielle Energien in diesem Sinne lassen sich durch die bekannten 4 Wechselwirkungen bzw. durch die Formel E=mc² darstellen (unabhängig davon, ob sie als Teilchen oder Welle aufreten). Zur Gruppe der immateriellen Energien zählen demnach alle anderen Energien, sie brauchen weder zwingend an m noch an c gebunden sein; also auch alle die, die als bioplasmatisch, PSI-, Bewusstseins- Informations- oder Lebensenergien bezeichnet werden.
Die philosophischen Rahmenbedingungen des dialektisch-materialistischen Standpunktes, nachdem Bewusstsein "nur" die Widerspiegelung der materiellen Realität mittels ZNS u.ä. bedeutet und daher sekundär ist, sind hier deshalb nicht relevant, weil sie durch einen weiteren Prozess ( "Urknalle") als System überlagert werden, der als Umwandlunsprozess von immaterieller (Informations-) Energie in Materie betrachtet wird.
Da im Zusammenhang mit der Definition von c als maximale Signalausbreitungsgeschwindigkeit für materielle Strukturen der Begriff des "Ereignisshorizonts" (bzw. Ereignisskegel) in Gebrauch, der Begriff Ereigniss aber eine philosophische Kategorie von allgemeinster Bedeutung ist, sollte hier eine Klarstellung erfolgen: Auch immaterielle Energien führen zu Ereignissen im weitesten Sinne, aber diese sind nicht an die Beschränkungen jenes so definierten Ereignisshorizontes/kegels, ggf. sogar nicht einmal an die unserer gewohnten Kausalität gebunden (siehe auch bestimmte PSI-Experimente).
Immaterielle Energien sind Ausdruck einer postulierten Unerschöpflichkeit unseres Seins, bzw. unserer "Gesamtrealität", sowie der unendlichen Mannigfaltigkeit der Strukturen und der Unendlichkeit von Raum und Zeit als übergeordnetes Gesamtsystem (ggf. in hierarchisch gestaffelten Strukturen).
Unser Weltbild hat prinzipiell nur die Alternative zwischen 2 Ansichtensystemen zu wählen. Entweder man nimmt an, dass entlang einer gedachten, unendlichen "Strukturlinie" nur zwischen einem definieraren Minimal und Maximalwert (z.B.Plancklänge-Metagalexis) mannigfaltige wie "geordnete" Strukturen bestehen (anschließend jeweils Strukturlosigkeit - oder ein "Nichts"). Oder man geht, wie beschrieben, davon aus, dass es entlang dieser Linie nirgends eine wirkliche bzw. manifeste Strukturlosigkeit gibt und sich die Strukturen de fakto gesetzmäßig "ewig" ablösen.
Wir haben lediglich das Problem, dass wir keine "systemübergreifende" Beobachtung oder Messung realisieren können, weil diese aus ganz praktischen Gründen nur jeweils systemintern, z.B. innehalb des Systems der jeweiligen materiellen Energie, erfolgen kann.
Außerdem würde, falls Standpunkt 1 zutreffend wäre, dies in seiner philosophischen Konseqenz bedeuten, dass "unser" Bereich innerhalb der unendlichen Linie ein "bevorzugter Bereich" wäre. Unsere historische Erfahrung zeigt aber, dass Bevorzugungen bzw. Privilegien zumeist nur scheinbar existieren und sich i.d.R. als Produkt eines Mißverständnisses oder einer egoistischen Anmaßung erweisen.
Im Folgenden sind - entlang jener unendlichen Strukturlinie - in die Mikro und Makrorichtung nur 5 hierarchisch benachbarte Bereiche (bzw. "Kosmische Srukturebenen") beschrieben. Dabei wird angenommen, dass es auf jede dieser Ebenen (K) einen Strukturträger (A) ähnlich "unserer" Masse m gibt, dessen Bewegungen an eine Maximalgeschwindigkeit (b), ähnlich "unserer" c, gekoppelt ist. Demnach wäre unser E=mc² ein "Sonderfall" der noch allgemeineren Formel EK = Ab².
...usw. usf...
...E(K+2)=A(K+2)b(K+2)²
...E(K+1)=A(K+1)b(K+1)²
...E=mc²...
...E(K-1)=A(K-1)b(K-1)²
...E(K-2)=A(K-2)b(K-2)²
...usw. usf...
Innerhalb dieser Darstellung befindet sich "unsere" Ebene, die der Kosmischen Ebene K0, in der Mitte. Die nächst kleinere Ebene, die der Mikrowelten (K-1) liegt darunter und noch tiefer/kleiner die Ebene K-2; entsprechend folgen oben die Strukturen K+1, anschließend K+2, usw. usf..
Es ist zu beachten, dass hier nur die Unendlichkeit entsprechend der Mikro-Makro-Richtung (hierarchisch ineinander) betrachtet wurde, aber konzeptionell eine weitere Unendlichkeit der konkreten Raumzeiten "nebeneinander" besteht. In den Viele-Welten-Theorien werden letztere auch als "Parallelwelten" (z.B. in der Stringtheorie offenbar als "Bulks") bezeichnet.
Also gibt es außerdem auf jeder Ebene K die Realität von unendlich vielen Raumzeiten (RZ1, RZ2, RZn )nebeneinander, die jeweils durch ein unserem "Urknall" vergleichbares Ereigniss entstanden sind und ähnliche aktuelle "Ereignisshorizonte" besitzen.
In unserer parallelen "Nachbar-Raumzeit" RZ2 dürfte demnach ebenso unsere "gute alte" Masse m, wie auch c wirken, da sie aber durch verschiedene Urknalle "versetzt" entstanden ist, kann sie weder mit den materiellen Energien unserer RZ wechselwirken, noch von uns auf konventionelle Art "beobachtet" werden. Deshalb müßten wir ihre Energien von unserer Warte aus genaugenommen als immateriell bezeichnen, obwohl sie vom dortigen Bezugssystem aus sicher als "materiell" gelten (wie auch umgekehrt).
Obwohl eine Kommunikation mit hypothetischen lebenden Strukturen/Wesenheiten von einer Ebene K zu einer anderen K schon auf Grund der zu erwartenden Unterschiede in den Aktivitätsmustern/Intervallen bei einem Hierarchiefaktor um 10 hoch 60 kaum möglich bzw. sinnvoll sein dürfte, wäre sie zwischen den Parallelwelten auf der gleichen K zumindest theoretisch in der Wissenschaftsentwicklung denkbar, bzw. Bestandteil eines gewissen "Möglichkeitsraums".
Zusammenfassend ließe sich also auch klassifizieren, dass innerhalb der EA die EK eine Hauptgruppe bildet und unsere bekannte E eine der unendlich vielen Untergruppen dieser Hauptgruppe darstellt; unabhängig davon gehören unendlich viele, aber endlich große RZ als Einzelsysteme zu dieser Untergruppe.
Kategorien: ParaPhysik
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Ein wichtiges Charakteristikum für den hier gebrauchten Begriff der immateriellen Energie soll seine tatsächliche Existenz innerhalb einer sowohl objektiven wie auch subjektiven Realität sein. Diese Realität besteht damit ggf. auch außerhalb oder unabhängig vom Beobachtungs- oder Glaubensstatus, der Einbildung oder dem Wunschdenken einer bestimmten Person oder Personengruppe. Grundlage der hier skizzierten Betrachtungsweise wäre die Definition einer "Energie im allgemeinsten Sinne" (EA), die sich in 2 große Bereiche, den der konventionellen, materiellen Energie (E) und den der immateriellen Energie (IE) unterteilt.
Materielle Energien in diesem Sinne lassen sich durch die bekannten 4 Wechselwirkungen bzw. durch die Formel E=mc² darstellen (unabhängig davon, ob sie als Teilchen oder Welle aufreten). Zur Gruppe der immateriellen Energien zählen demnach alle anderen Energien, sie brauchen weder zwingend an m noch an c gebunden sein; also auch alle die, die als bioplasmatisch, PSI-, Bewusstseins- Informations- oder Lebensenergien bezeichnet werden.
Die philosophischen Rahmenbedingungen des dialektisch-materialistischen Standpunktes, nachdem Bewusstsein "nur" die Widerspiegelung der materiellen Realität mittels ZNS u.ä. bedeutet und daher sekundär ist, sind hier deshalb nicht relevant, weil sie durch einen weiteren Prozess ( "Urknalle") als System überlagert werden, der als Umwandlunsprozess von immaterieller (Informations-) Energie in Materie betrachtet wird.
Da im Zusammenhang mit der Definition von c als maximale Signalausbreitungsgeschwindigkeit für materielle Strukturen der Begriff des "Ereignisshorizonts" (bzw. Ereignisskegel) in Gebrauch, der Begriff Ereigniss aber eine philosophische Kategorie von allgemeinster Bedeutung ist, sollte hier eine Klarstellung erfolgen: Auch immaterielle Energien führen zu Ereignissen im weitesten Sinne, aber diese sind nicht an die Beschränkungen jenes so definierten Ereignisshorizontes/kegels, ggf. sogar nicht einmal an die unserer gewohnten Kausalität gebunden (siehe auch bestimmte PSI-Experimente).
Immaterielle Energien sind Ausdruck einer postulierten Unerschöpflichkeit unseres Seins, bzw. unserer "Gesamtrealität", sowie der unendlichen Mannigfaltigkeit der Strukturen und der Unendlichkeit von Raum und Zeit als übergeordnetes Gesamtsystem (ggf. in hierarchisch gestaffelten Strukturen).
Unser Weltbild hat prinzipiell nur die Alternative zwischen 2 Ansichtensystemen zu wählen. Entweder man nimmt an, dass entlang einer gedachten, unendlichen "Strukturlinie" nur zwischen einem definieraren Minimal und Maximalwert (z.B.Plancklänge-Metagalexis) mannigfaltige wie "geordnete" Strukturen bestehen (anschließend jeweils Strukturlosigkeit - oder ein "Nichts"). Oder man geht, wie beschrieben, davon aus, dass es entlang dieser Linie nirgends eine wirkliche bzw. manifeste Strukturlosigkeit gibt und sich die Strukturen de fakto gesetzmäßig "ewig" ablösen.
Wir haben lediglich das Problem, dass wir keine "systemübergreifende" Beobachtung oder Messung realisieren können, weil diese aus ganz praktischen Gründen nur jeweils systemintern, z.B. innehalb des Systems der jeweiligen materiellen Energie, erfolgen kann.
Außerdem würde, falls Standpunkt 1 zutreffend wäre, dies in seiner philosophischen Konseqenz bedeuten, dass "unser" Bereich innerhalb der unendlichen Linie ein "bevorzugter Bereich" wäre. Unsere historische Erfahrung zeigt aber, dass Bevorzugungen bzw. Privilegien zumeist nur scheinbar existieren und sich i.d.R. als Produkt eines Mißverständnisses oder einer egoistischen Anmaßung erweisen.
Im Folgenden sind - entlang jener unendlichen Strukturlinie - in die Mikro und Makrorichtung nur 5 hierarchisch benachbarte Bereiche (bzw. "Kosmische Srukturebenen") beschrieben. Dabei wird angenommen, dass es auf jede dieser Ebenen (K) einen Strukturträger (A) ähnlich "unserer" Masse m gibt, dessen Bewegungen an eine Maximalgeschwindigkeit (b), ähnlich "unserer" c, gekoppelt ist. Demnach wäre unser E=mc² ein "Sonderfall" der noch allgemeineren Formel EK = Ab².
...usw. usf...
...E(K+2)=A(K+2)b(K+2)²
...E(K+1)=A(K+1)b(K+1)²
...E=mc²...
...E(K-1)=A(K-1)b(K-1)²
...E(K-2)=A(K-2)b(K-2)²
...usw. usf...
Innerhalb dieser Darstellung befindet sich "unsere" Ebene, die der Kosmischen Ebene K0, in der Mitte. Die nächst kleinere Ebene, die der Mikrowelten (K-1) liegt darunter und noch tiefer/kleiner die Ebene K-2; entsprechend folgen oben die Strukturen K+1, anschließend K+2, usw. usf..
Es ist zu beachten, dass hier nur die Unendlichkeit entsprechend der Mikro-Makro-Richtung (hierarchisch ineinander) betrachtet wurde, aber konzeptionell eine weitere Unendlichkeit der konkreten Raumzeiten "nebeneinander" besteht. In den Viele-Welten-Theorien werden letztere auch als "Parallelwelten" (z.B. in der Stringtheorie offenbar als "Bulks") bezeichnet.
Also gibt es außerdem auf jeder Ebene K die Realität von unendlich vielen Raumzeiten (RZ1, RZ2, RZn )nebeneinander, die jeweils durch ein unserem "Urknall" vergleichbares Ereigniss entstanden sind und ähnliche aktuelle "Ereignisshorizonte" besitzen.
In unserer parallelen "Nachbar-Raumzeit" RZ2 dürfte demnach ebenso unsere "gute alte" Masse m, wie auch c wirken, da sie aber durch verschiedene Urknalle "versetzt" entstanden ist, kann sie weder mit den materiellen Energien unserer RZ wechselwirken, noch von uns auf konventionelle Art "beobachtet" werden. Deshalb müßten wir ihre Energien von unserer Warte aus genaugenommen als immateriell bezeichnen, obwohl sie vom dortigen Bezugssystem aus sicher als "materiell" gelten (wie auch umgekehrt).
Obwohl eine Kommunikation mit hypothetischen lebenden Strukturen/Wesenheiten von einer Ebene K zu einer anderen K schon auf Grund der zu erwartenden Unterschiede in den Aktivitätsmustern/Intervallen bei einem Hierarchiefaktor um 10 hoch 60 kaum möglich bzw. sinnvoll sein dürfte, wäre sie zwischen den Parallelwelten auf der gleichen K zumindest theoretisch in der Wissenschaftsentwicklung denkbar, bzw. Bestandteil eines gewissen "Möglichkeitsraums".
Zusammenfassend ließe sich also auch klassifizieren, dass innerhalb der EA die EK eine Hauptgruppe bildet und unsere bekannte E eine der unendlich vielen Untergruppen dieser Hauptgruppe darstellt; unabhängig davon gehören unendlich viele, aber endlich große RZ als Einzelsysteme zu dieser Untergruppe.
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