Import.Gehirn-Bewusstsein-und-Paranormales
Version 2 (2.4.2006) zurück vor
Hypothesen?
Zu jedem Bereich des Paranormalen gibt es eine Vielzahl an Hypothesen und Theorien,
allen gemeinsam ist wohl die Annahme das ein „Etwas“ existiert,<br>
dessen Existenz man zwar nicht oder besser noch nicht beweisen kann,<br>
das aber da sein MUSS weil es eben eine Wirkung gibt,
welche nur mit der Existenz dieses „Etwas“ erklärt werden kann.<br>
Gut soweit entspricht dies wohl auch dem, was in den Naturwissenschaften passiert.<br>
<i><b>Warum lassen sich dann viele oder sogar alle Paranormalen Erscheinungen nicht „wissenschaftlich“ beweisen??</b></i>
Viele Erscheinungen treten nur sporadisch auf und lassen sich auch nicht reproduzieren.<br>
Auch hinterlassen die meisten Paranormalen Ereignisse keine Spuren,
außer in den Erinnerungen der beteiligten Personen.<br>
Sieht man einmal von Kornkreisen ab.
Das große Feld der Wahrnehmungen des Menschen und der Mechanismen die dabei ablaufen,
ist erst zu einem kleinen Teil, wie ich es sagen möchte, gepflügt und gejätet.
Es gibt noch so viel Unkenntnis darüber warum man etwas wahrnimmt und etwas anders nicht,<br>
wie auch warum 2 Personen die dasselbe „Bild“ betrachten zum Teil etwas ganz anderes von diesem Bild wahrnehmen.
Unsere Ansichten, Vorstellungen, unsere Persönlichkeit, die Vorurteile die wir pflegen,<br>
all dies hat Einfluss auf unsere Wahrnehmungen wie somit auch auf das Verhalten das wir, aufgrund unserer Wahrnehmungen, an den Tag legen.
Da jeder Mensch in seinem Leben unterschiedliche Erfahrungen macht,<br>
sich ein persönliches Spektrum an Verhaltensweisen „zulegt“ ist jede Äußerung,
jede Tat etwas rein Subjektives.<br>
<i><b>Wie findet dies aber Einfluss in die Paranormalen Erscheinungen und ihre Wahrnehmung?</i></b>
Grundlegend muss man bei der Beschäftigung mit Paranormalen Erscheinungen von der Existenz eines, zurzeit nicht fassbaren, Etwas ausgehen.
Zusätzlich muss man annehmen, dass Menschen unterschiedlich „empfindlich“ für dieses Etwas sind,<br>
das also jeder Mensch einen anderen „Pegel“ dieses Etwas benötigt
um darauf in irgendeiner weise zu reagieren.
Auch dürften Wechselwirkungen bestehen zwischen dem Ort, den Beteiligten und möglicherweise auch der Zeit zu der ein Paranormales Ereignis eintritt bestehen.<br>
Was eine Wiederholung ungeheuer schwer macht, solange man diese Mechanismen und Zusammenhänge noch nicht erfasst hat.
Und solange man einen paranormalen Effekt nicht wiederholen kann, kann man keine empirischen Studien anstellen, welche „Beweise“ liefern könnten.
Die Psychologie wie auch die Neurologische Hirnforschung bieten meiner Ansicht nach Hilfsmittel zur „Erforschung“ von paranormalen Erscheinungen.<br>
Sie mögen nicht alle Effekte erklären können, doch zur Bildung von Grundannahmen,<br>
welche auch Wissenschaftlichen Methoden standhalten, im Bereich des Paranormalen betrachte ich sie als geeigneter als z.B. Physik oder Quantenphysik.
Ein Bestandteil von Paranormalen Erscheinungen ist auf der Welt immer beteiligt.
Und dies ist der Mensch!<br>
Jeder Mensch ist verschieden, dies beginnt bei seinem Aussehen geht über seine Persönlichkeit bis hin zu seinem momentanen Elektrolythaushalt.
All diese Verschiedenheiten zu berücksichtigen, bei der Untersuchung eines paranormalen Vorfalls, werfen in meinen Augen schwere Probleme auf!
Als Beispiel möchte ich einmal kurz die Telepathie nehmen.<br>
Hier gibt es ebenso wie in anderen Bereichen eine Vielzahl an Hypothesen und Theorien<br>
über ihre Existenz und ihre Wirkungsweise wie auch Ursachen.<br>
Selbst Rupert Sheldrake vertritt eine Hypothese
http://www.sheldrake.org/deutsche/tele-lon.html
Nun gibt es Menschen die, laut ihren Aussagen, meist wissen was ihr gegenüber denkt.<br>
Nun hier sind sicher auch andere Mechanismen denkbar als Telepathie
Ich denke da an die unbewusste Wahrnehmung der Mimik und Körperhaltung.<br>
Ob es Untersuchungen medizinischer Art gibt,
von Personen die sich als Telepathen bezeichnen, weiß ich zurzeit nicht.<br>
Jedenfalls wäre es sicher Interessant zu wissen ob sich verschiedene physiologische Daten unterscheiden.<br>
z.B. wieder mal der Elektrolytwert oder das EEG oder fMRT während eines Telepathieversuchs bzw. davor und danach.<br>
Auch zu einem „normalen“ Menschen als Vergleich wäre sicher interessant.
Ebenso wäre sicher der Vergleich mit den Werten normaler Personen und z.B. Sehern, Geistheilern oder gar Hexen während ihrer „Tätigkeit“ interessant,
doch wird sich niemand finden der solche Untersuchungen durchführt.<br>
Sollte so etwas schon mal geschehen sein und jemand hat darüber Material
oder einen Internetlink, wäre ich über eine Nachricht sehr erfreut.<br>
Sicher wäre auch die Verteilung von Metallpartikeln oder Spurenelementen im Gehirn eines regelmäßig paranormale Erscheinungen habenden Menschen betrachtenswert,<br>
nur dürfte hier sicher die Schwierigkeit der Wert-Beschaffung liegen.<br>
Ich bin kein Mediziner oder Biologe, kann das somit nicht beurteilen.
Lassen wir es erst mal mit diesen Hypothetischen Überlegungen zu Paranormalen Erscheinungen und Erfahrungen bewenden. <br>
Ein anderes Mal von mir mehr dazu.
tralala, 2.4.2006 22:29
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Hypothesen?
Zu jedem Bereich des Paranormalen gibt es eine Vielzahl an Hypothesen und Theorien,
allen gemeinsam ist wohl die Annahme das ein „Etwas“ existiert,<br>
dessen Existenz man zwar nicht oder besser noch nicht beweisen kann,<br>
das aber da sein MUSS weil es eben eine Wirkung gibt,
welche nur mit der Existenz dieses „Etwas“ erklärt werden kann.<br>
Gut soweit entspricht dies wohl auch dem, was in den Naturwissenschaften passiert.<br>
<i><b>Warum lassen sich dann viele oder sogar alle Paranormalen Erscheinungen nicht „wissenschaftlich“ beweisen??</b></i>
Viele Erscheinungen treten nur sporadisch auf und lassen sich auch nicht reproduzieren.<br>
Auch hinterlassen die meisten Paranormalen Ereignisse keine Spuren,
außer in den Erinnerungen der beteiligten Personen.<br>
Sieht man einmal von Kornkreisen ab.
Das große Feld der Wahrnehmungen des Menschen und der Mechanismen die dabei ablaufen,
ist erst zu einem kleinen Teil, wie ich es sagen möchte, gepflügt und gejätet.
Es gibt noch so viel Unkenntnis darüber warum man etwas wahrnimmt und etwas anders nicht,<br>
wie auch warum 2 Personen die dasselbe „Bild“ betrachten zum Teil etwas ganz anderes von diesem Bild wahrnehmen.
Unsere Ansichten, Vorstellungen, unsere Persönlichkeit, die Vorurteile die wir pflegen,<br>
all dies hat Einfluss auf unsere Wahrnehmungen wie somit auch auf das Verhalten das wir, aufgrund unserer Wahrnehmungen, an den Tag legen.
Da jeder Mensch in seinem Leben unterschiedliche Erfahrungen macht,<br>
sich ein persönliches Spektrum an Verhaltensweisen „zulegt“ ist jede Äußerung,
jede Tat etwas rein Subjektives.<br>
<i><b>Wie findet dies aber Einfluss in die Paranormalen Erscheinungen und ihre Wahrnehmung?</i></b>
Grundlegend muss man bei der Beschäftigung mit Paranormalen Erscheinungen von der Existenz eines, zurzeit nicht fassbaren, Etwas ausgehen.
Zusätzlich muss man annehmen, dass Menschen unterschiedlich „empfindlich“ für dieses Etwas sind,<br>
das also jeder Mensch einen anderen „Pegel“ dieses Etwas benötigt
um darauf in irgendeiner weise zu reagieren.
Auch dürften Wechselwirkungen bestehen zwischen dem Ort, den Beteiligten und möglicherweise auch der Zeit zu der ein Paranormales Ereignis eintritt bestehen.<br>
Was eine Wiederholung ungeheuer schwer macht, solange man diese Mechanismen und Zusammenhänge noch nicht erfasst hat.
Und solange man einen paranormalen Effekt nicht wiederholen kann, kann man keine empirischen Studien anstellen, welche „Beweise“ liefern könnten.
Die Psychologie wie auch die Neurologische Hirnforschung bieten meiner Ansicht nach Hilfsmittel zur „Erforschung“ von paranormalen Erscheinungen.<br>
Sie mögen nicht alle Effekte erklären können, doch zur Bildung von Grundannahmen,<br>
welche auch Wissenschaftlichen Methoden standhalten, im Bereich des Paranormalen betrachte ich sie als geeigneter als z.B. Physik oder Quantenphysik.
Ein Bestandteil von Paranormalen Erscheinungen ist auf der Welt immer beteiligt.
Und dies ist der Mensch!<br>
Jeder Mensch ist verschieden, dies beginnt bei seinem Aussehen geht über seine Persönlichkeit bis hin zu seinem momentanen Elektrolythaushalt.
All diese Verschiedenheiten zu berücksichtigen, bei der Untersuchung eines paranormalen Vorfalls, werfen in meinen Augen schwere Probleme auf!
Als Beispiel möchte ich einmal kurz die Telepathie nehmen.<br>
Hier gibt es ebenso wie in anderen Bereichen eine Vielzahl an Hypothesen und Theorien<br>
über ihre Existenz und ihre Wirkungsweise wie auch Ursachen.<br>
Selbst Rupert Sheldrake vertritt eine Hypothese
http://www.sheldrake.org/deutsche/tele-lon.html
Nun gibt es Menschen die, laut ihren Aussagen, meist wissen was ihr gegenüber denkt.<br>
Nun hier sind sicher auch andere Mechanismen denkbar als Telepathie
Ich denke da an die unbewusste Wahrnehmung der Mimik und Körperhaltung.<br>
Ob es Untersuchungen medizinischer Art gibt,
von Personen die sich als Telepathen bezeichnen, weiß ich zurzeit nicht.<br>
Jedenfalls wäre es sicher Interessant zu wissen ob sich verschiedene physiologische Daten unterscheiden.<br>
z.B. wieder mal der Elektrolytwert oder das EEG oder fMRT während eines Telepathieversuchs bzw. davor und danach.<br>
Auch zu einem „normalen“ Menschen als Vergleich wäre sicher interessant.
Ebenso wäre sicher der Vergleich mit den Werten normaler Personen und z.B. Sehern, Geistheilern oder gar Hexen während ihrer „Tätigkeit“ interessant,
doch wird sich niemand finden der solche Untersuchungen durchführt.<br>
Sollte so etwas schon mal geschehen sein und jemand hat darüber Material
oder einen Internetlink, wäre ich über eine Nachricht sehr erfreut.<br>
Sicher wäre auch die Verteilung von Metallpartikeln oder Spurenelementen im Gehirn eines regelmäßig paranormale Erscheinungen habenden Menschen betrachtenswert,<br>
nur dürfte hier sicher die Schwierigkeit der Wert-Beschaffung liegen.<br>
Ich bin kein Mediziner oder Biologe, kann das somit nicht beurteilen.
Lassen wir es erst mal mit diesen Hypothetischen Überlegungen zu Paranormalen Erscheinungen und Erfahrungen bewenden. <br>
Ein anderes Mal von mir mehr dazu.
tralala, 2.4.2006 22:29
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