Import.Batterie-von-Bagdad
Version 3 (7.10.2006) zurück vor
Bei der sogenannten Batterie von Bagdad handelt es sich um einen archäologischen Fund aus den Jahren 1935-36.
Man vermutet die Überreste von galvanischen Zellen entdeckt zu haben. Sie werden datiert auf eine Zeit um 250 bis 200 v. Chr.
Wie Tests zeigten, bei denen Essigsäure in eine Rekonstruktion eingefüllt wurde, sind solche Batterien in der Lage Spannungen zwischen 0.5 Volt und 2 Volt zu erzeugen.
Es gibt weitere Spekulationen, wonach die große Pyramide von Gizeh bereits elektrisch beleuchtet wurde. Das basiert auf der Tatsache, daß kein Rußspuren in der Pyramide entdeckt werden konnten was unweigerliche Folge vom Einsatz von Fackeln oder Kerzen gewesen wäre.
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Bei der sogenannten Batterie von Bagdad handelt es sich um einen archäologischen Fund aus den Jahren 1935-36.
Man vermutet die Überreste von galvanischen Zellen entdeckt zu haben. Sie werden datiert auf eine Zeit um 250 bis 200 v. Chr.
Konstruktion!
Sie bestehen aus Tongefäßen in die eine "Hülse" aus Kupferblech sowie ein Stab aus Eisen eingeführt wurden. Bei einigen Modellen wurde die Konstruktion mit natürlichem Asphalt verklebt. Die meisten der gefunden "Batterien" hatten eine Höhe von rund 15cm.Wie Tests zeigten, bei denen Essigsäure in eine Rekonstruktion eingefüllt wurde, sind solche Batterien in der Lage Spannungen zwischen 0.5 Volt und 2 Volt zu erzeugen.
Verwendung!
Eine gängige Vermutung ist, daß der elektrische Strom für Galvanisierungen verwendet wurde.Es gibt weitere Spekulationen, wonach die große Pyramide von Gizeh bereits elektrisch beleuchtet wurde. Das basiert auf der Tatsache, daß kein Rußspuren in der Pyramide entdeckt werden konnten was unweigerliche Folge vom Einsatz von Fackeln oder Kerzen gewesen wäre.
Wiederentdeckung!
Die im Jahr 1800 von Alessandro Volta vorgestellte <i>Voltasche Säule</i> wäre demnach nur die "Wiederentdeckung der Batterie" gewesen.
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