Änderungen am Artikel: Empath
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Bearbeitet durch Orion am 29. August 2010
Änderungskommentar: leicht verschönert
-!Vorraussetzungen
-Der Empath ist in der Regel ein Mensch der einschneidendes Erlebt hat.
-Durch Unfälle, Gewalteinwirkung, traumatische Erlebnisse oder ähnliches ist seine Sicht auf die Welt klarer und genauer geworden als die der normalen Menschen. Er hat in der Regel den "Spiegel der Selbsterkenntniss" durchbrochen.
-Das bewirkt das der Empath nich sich selbst im anderen erkennt sondern den anderen Erkennen kann.
+Der Empath ist in der Regel ein Mensch der einschneidendes Erlebt hat. Durch Unfälle, Gewalteinwirkung, traumatische Erlebnisse oder ähnliches ist seine Sicht auf die Welt klarer und genauer geworden als die der normalen Menschen. Er hat in der Regel den "Spiegel der Selbsterkenntniss" durchbrochen. Das bewirkt das der Empath nich sich selbst im anderen erkennt sondern den anderen Erkennen kann.
-# Das größte Problem eines Empathen ist es zu unterscheiden ob die Gefühle und Gedanken die er empfängt ihm gehören oder einem anderen Menschen.
+
+!! Fremde Gefühle als solche zu erkennen
+Das größte Problem eines Empathen ist es zu unterscheiden ob die Gefühle und Gedanken die er empfängt ihm gehören oder einem anderen Menschen.
-# Das zweitgrößte Problem eines Empathen ist das <<Mitgefühl>> oder das <<Mitleid>>. Für den Empathen gilt ironischerweise: "Geteiltes Leid ist doppeltes Leid, geteilte Freude ist halbe Freude". Denn obwohl <<Mitleid>> und <<Mitgefühl>> für den Empathen große <<Energie|Energielieferanten>> sind, haben Sie mit dem "verbrennen" der aufgenommenen <<Mem|Meme>> weit mehr zu Arbeiten als wenn sie sich mit <<Schutzritual|Schutzritualen>> schützen würden. Der <<Auraschutz>> neutralisiert aber die empathische Fahigkeit.
+!! Starkes Mitleid
+Das zweitgrößte Problem eines Empathen ist das <<Mitgefühl>> oder das <<Mitleid>>. Für den Empathen gilt ironischerweise: "Geteiltes Leid ist doppeltes Leid, geteilte Freude ist halbe Freude". Denn obwohl <<Mitleid>> und <<Mitgefühl>> für den Empathen große <<Energie|Energielieferanten>> sind, haben Sie mit dem "verbrennen" der aufgenommenen <<Mem|Meme>> weit mehr zu Arbeiten als wenn sie sich mit <<Schutzritual|Schutzritualen>> schützen würden. Der <<Auraschutz>> neutralisiert aber die empathische Fahigkeit.
-!Empathie in Beruf und Familie
+! Empathie in Beruf und Familie
-Derartige Gespräche lösen bei den meisten Menschen ungeahnte Ängste, Gelächter oder einfach Mobbing aus. Wenn ein Empath seinem Chef in der Firma seine Begabung beweist hat er vermutlich mit Entlassung zu rechnen. Auch innerhalb der Familie führt Empathie schnell und oft zu Streitigkeiten weil Nichtempaten ihre Gefühle und Gedanken einfach leugnen. Sie denken:" das kann der ja garnicht wissen"
+Derartige Gespräche lösen bei den meisten Menschen ungeahnte Ängste, Gelächter oder einfach Mobbing aus. Wenn ein Empath seinem Chef in der Firma seine Begabung beweist hat er vermutlich mit Entlassung zu rechnen. Auch innerhalb der Familie führt Empathie schnell und oft zu Streitigkeiten weil Nichtempathen ihre Gefühle und Gedanken einfach leugnen. Sie denken:" das kann der ja garnicht wissen"
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Bearbeitet durch Orion am 29. August 2010
Änderungskommentar: leicht verschönert
-!Vorraussetzungen
-Der Empath ist in der Regel ein Mensch der einschneidendes Erlebt hat.
-Durch Unfälle, Gewalteinwirkung, traumatische Erlebnisse oder ähnliches ist seine Sicht auf die Welt klarer und genauer geworden als die der normalen Menschen. Er hat in der Regel den "Spiegel der Selbsterkenntniss" durchbrochen.
-Das bewirkt das der Empath nich sich selbst im anderen erkennt sondern den anderen Erkennen kann.
+Der Empath ist in der Regel ein Mensch der einschneidendes Erlebt hat. Durch Unfälle, Gewalteinwirkung, traumatische Erlebnisse oder ähnliches ist seine Sicht auf die Welt klarer und genauer geworden als die der normalen Menschen. Er hat in der Regel den "Spiegel der Selbsterkenntniss" durchbrochen. Das bewirkt das der Empath nich sich selbst im anderen erkennt sondern den anderen Erkennen kann.
-# Das größte Problem eines Empathen ist es zu unterscheiden ob die Gefühle und Gedanken die er empfängt ihm gehören oder einem anderen Menschen.
+
+!! Fremde Gefühle als solche zu erkennen
+Das größte Problem eines Empathen ist es zu unterscheiden ob die Gefühle und Gedanken die er empfängt ihm gehören oder einem anderen Menschen.
-# Das zweitgrößte Problem eines Empathen ist das <<Mitgefühl>> oder das <<Mitleid>>. Für den Empathen gilt ironischerweise: "Geteiltes Leid ist doppeltes Leid, geteilte Freude ist halbe Freude". Denn obwohl <<Mitleid>> und <<Mitgefühl>> für den Empathen große <<Energie|Energielieferanten>> sind, haben Sie mit dem "verbrennen" der aufgenommenen <<Mem|Meme>> weit mehr zu Arbeiten als wenn sie sich mit <<Schutzritual|Schutzritualen>> schützen würden. Der <<Auraschutz>> neutralisiert aber die empathische Fahigkeit.
+!! Starkes Mitleid
+Das zweitgrößte Problem eines Empathen ist das <<Mitgefühl>> oder das <<Mitleid>>. Für den Empathen gilt ironischerweise: "Geteiltes Leid ist doppeltes Leid, geteilte Freude ist halbe Freude". Denn obwohl <<Mitleid>> und <<Mitgefühl>> für den Empathen große <<Energie|Energielieferanten>> sind, haben Sie mit dem "verbrennen" der aufgenommenen <<Mem|Meme>> weit mehr zu Arbeiten als wenn sie sich mit <<Schutzritual|Schutzritualen>> schützen würden. Der <<Auraschutz>> neutralisiert aber die empathische Fahigkeit.
-!Empathie in Beruf und Familie
+! Empathie in Beruf und Familie
-Derartige Gespräche lösen bei den meisten Menschen ungeahnte Ängste, Gelächter oder einfach Mobbing aus. Wenn ein Empath seinem Chef in der Firma seine Begabung beweist hat er vermutlich mit Entlassung zu rechnen. Auch innerhalb der Familie führt Empathie schnell und oft zu Streitigkeiten weil Nichtempaten ihre Gefühle und Gedanken einfach leugnen. Sie denken:" das kann der ja garnicht wissen"
+Derartige Gespräche lösen bei den meisten Menschen ungeahnte Ängste, Gelächter oder einfach Mobbing aus. Wenn ein Empath seinem Chef in der Firma seine Begabung beweist hat er vermutlich mit Entlassung zu rechnen. Auch innerhalb der Familie führt Empathie schnell und oft zu Streitigkeiten weil Nichtempathen ihre Gefühle und Gedanken einfach leugnen. Sie denken:" das kann der ja garnicht wissen"