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Bearbeitet durch KeineAhnung am 25. September 2008
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-Ein Bereich unseres Gehirns scheint daran maßgeblich beteiligt zu sein beteiligt zu sein.
-Der in den Scheitellappen befindliche „Orientierungs-Assoziations-Areal“ (OAA).
-Dessen Aufgabe es ist, uns jederzeit klar zu machen, wo der Körper endet und die äußere Welt beginnt.
-Der linke Teil des OAA vermittelt das Gefühl für die physischen Grenzen des Körpers, das Äquivalent in der rechten Hemisphäre verarbeitet Informationen über Zeit und Raum, also den Kontext, in dem der Körper agiert.
-Für seine Berechnungen benötigt das OAA ständig Informationen von den Sinnesorganen.
-Während eines Gebetes oder einer Meditation werden die Sinne für die Außenwelt abgeschaltet.
-Darum bekommt der Schläfenlappen möglicherweise keinen Input mehr.
-Der gewohnten Sinnesinformationen beraubt, kann das linke Orientierungsareal die Grenze zwischen dem Selbst und der Welt nicht mehr definieren.
-Und so besitzt das Gehirn gar keine andere Möglichkeit, als seinen Besitzer eng verbunden mit allem und jedem wahrzunehmen.
-Durch die fehlende Stimulation des rechten OAA verschwindet auch der Bezug zu Zeit und Raum; das entstehende Gefühl der Endlosigkeit und Ewigkeit wird als völlig real und wirklich empfunden.

+Ein Bereich unseres Gehirns scheint daran maßgeblich beteiligt zu sein beteiligt zu sein. Der in den Scheitellappen befindliche „Orientierungs-Assoziations-Areal“ (OAA). Dessen Aufgabe es ist, uns jederzeit klar zu machen, wo der Körper endet und die äußere Welt beginnt. Der linke Teil des OAA vermittelt das Gefühl für die physischen Grenzen des Körpers, das Äquivalent in der rechten Hemisphäre verarbeitet Informationen über Zeit und Raum, also den Kontext, in dem der Körper agiert. Für seine Berechnungen benötigt das OAA ständig Informationen von den Sinnesorganen. Während eines Gebetes oder einer Meditation werden die Sinne für die Außenwelt abgeschaltet. Darum bekommt der Schläfenlappen möglicherweise keinen Input mehr. Der gewohnten Sinnesinformationen beraubt, kann das linke Orientierungsareal die Grenze zwischen dem Selbst und der Welt nicht mehr definieren. Und so besitzt das Gehirn gar keine andere Möglichkeit, als seinen Besitzer eng verbunden mit allem und jedem wahrzunehmen. Durch die fehlende Stimulation des rechten OAA verschwindet auch der Bezug zu Zeit und Raum; das entstehende Gefühl der Endlosigkeit und Ewigkeit wird als völlig real und wirklich empfunden.