Änderungen am Artikel: Astralvampir
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Bearbeitet durch Asherah am 15. Januar 2007
Änderungskommentar: keine Angabe
-Ungeachtet der ungeklärten Herkunft (s.o.) ist die deutliche Erdnähe dieser Wesen zu spüren, welche sich nicht nur durch ihr menschenähnliches In-Erscheinung-Treten äußert. Nichtsdestotrotz sind nicht mehr an Raum und Zeit gebunden. Je mehr <<Lebensenergie>> sie zu sich nehmen, umso mehr verdichten sie sich in unserer Dimension v.a. in der Nähe ihrer Wirte.
+Ungeachtet der ungeklärten Herkunft (s.o.) ist die deutliche Erdnähe dieser Wesen zu spüren, welche sich nicht nur durch ihr menschenähnliches In-Erscheinung-Treten äußert. Nichtsdestotrotz sind sie nicht mehr an Raum und Zeit gebunden. Je mehr <<Lebensenergie>> sie zu sich nehmen, umso mehr verdichten sie sich in unserer Dimension v.a. in der Nähe ihrer Wirte.
-Die Schwingung eines astralen Vampirs besitzt einent tiefschwarzroten Farbton und rufen erotische Sehnsüchtige beim betroffenen Menschen hervor.
+Die Schwingungen eines astralen Vampirs besitzt einent tiefschwarzroten Farbton und rufen erotische Sehnsüchtige beim betroffenen Menschen hervor.
-Das Interesse des Astralenvampir gilt ausschließlich dem Aufnehmen von Sexualenergie u.a. anderen niederfrequenten Energiearten, die Körperflüssigkeiten (Blut, Schweiß, Sperma) gebunden sind.
+Das Interesse des Astralenvampir gilt ausschließlich dem Aufnehmen von Sexualenergie und anderen niederfrequenten Energiearten, die an Körperflüssigkeiten (Blut, Schweiß, Sperma) gebunden sind.
-Als astrale Wesenheit ist er zu körper- und geschlechtslosigkeit verdammt und nur über diesen Weg kann er diese Energien aufnehmen und/oder Sexualität leben. Ob die Energien hierbei zwingend zum Erhalt seines Astralkörpers benötigt ist nicht eindeutig geklärt.
+Als astrale Wesenheit ist er zu Körper- und Geschlechtslosigkeit verdammt und nur über diesen Weg kann er diese Energien aufnehmen und/oder Sexualität leben. Ob er die Energien hierbei zwingend zum Erhalt seines Astralkörpers benötigt ist nicht eindeutig geklärt.
-Dem astralen Vampir liegt zwar nichts daran, seinen Wirt so weit zu schädigen, dass die sexuelle Energie nicht mehr freigesetzt werden kann oder er sich gar erst aufwendig ein neues Opfer suchen müßte, allerdings nimmt er dies Riskio wohlwissend in Kauf und nimmt keine Rücksicht auf Verluste. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei dieser Form des Vampirismus also um einen <b>sadistischen Verschmelzungs- und/oder-Verschlingungstrieb</b>.
+Dem astralen Vampir liegt zwar nichts daran, seinen Wirt so weit zu schädigen, dass die sexuelle Energie nicht mehr freigesetzt werden kann oder er sich gar erst aufwendig ein neues Opfer suchen müßte, allerdings nimmt er dies Riskio wohlwissend in Kauf und nimmt keine Rücksicht auf Verluste. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei dieser Form des Vampirismus also wie bei der psychologischen Defintion um einen <b>sadistischen Verschmelzungs- und/oder-Verschlingungstrieb</b>.
-Die Gefahr einer Besessenheit besteht, jedoch wird den Incubi und Succubi mythologisch die Fähigkeit nachgesagt Kinder mit ihren menschlichen Partner zu zeugen.
+Die Gefahr einer Besessenheit besteht <i>nicht</i>, jedoch wird den Incubi und Succubi mythologisch die Fähigkeit nachgesagt mit ihren menschlichen Partner Kinder zu zeugen.
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Bearbeitet durch Asherah am 15. Januar 2007
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-Ungeachtet der ungeklärten Herkunft (s.o.) ist die deutliche Erdnähe dieser Wesen zu spüren, welche sich nicht nur durch ihr menschenähnliches In-Erscheinung-Treten äußert. Nichtsdestotrotz sind nicht mehr an Raum und Zeit gebunden. Je mehr <<Lebensenergie>> sie zu sich nehmen, umso mehr verdichten sie sich in unserer Dimension v.a. in der Nähe ihrer Wirte.
+Ungeachtet der ungeklärten Herkunft (s.o.) ist die deutliche Erdnähe dieser Wesen zu spüren, welche sich nicht nur durch ihr menschenähnliches In-Erscheinung-Treten äußert. Nichtsdestotrotz sind sie nicht mehr an Raum und Zeit gebunden. Je mehr <<Lebensenergie>> sie zu sich nehmen, umso mehr verdichten sie sich in unserer Dimension v.a. in der Nähe ihrer Wirte.
-Die Schwingung eines astralen Vampirs besitzt einent tiefschwarzroten Farbton und rufen erotische Sehnsüchtige beim betroffenen Menschen hervor.
+Die Schwingungen eines astralen Vampirs besitzt einent tiefschwarzroten Farbton und rufen erotische Sehnsüchtige beim betroffenen Menschen hervor.
-Das Interesse des Astralenvampir gilt ausschließlich dem Aufnehmen von Sexualenergie u.a. anderen niederfrequenten Energiearten, die Körperflüssigkeiten (Blut, Schweiß, Sperma) gebunden sind.
+Das Interesse des Astralenvampir gilt ausschließlich dem Aufnehmen von Sexualenergie und anderen niederfrequenten Energiearten, die an Körperflüssigkeiten (Blut, Schweiß, Sperma) gebunden sind.
-Als astrale Wesenheit ist er zu körper- und geschlechtslosigkeit verdammt und nur über diesen Weg kann er diese Energien aufnehmen und/oder Sexualität leben. Ob die Energien hierbei zwingend zum Erhalt seines Astralkörpers benötigt ist nicht eindeutig geklärt.
+Als astrale Wesenheit ist er zu Körper- und Geschlechtslosigkeit verdammt und nur über diesen Weg kann er diese Energien aufnehmen und/oder Sexualität leben. Ob er die Energien hierbei zwingend zum Erhalt seines Astralkörpers benötigt ist nicht eindeutig geklärt.
-Dem astralen Vampir liegt zwar nichts daran, seinen Wirt so weit zu schädigen, dass die sexuelle Energie nicht mehr freigesetzt werden kann oder er sich gar erst aufwendig ein neues Opfer suchen müßte, allerdings nimmt er dies Riskio wohlwissend in Kauf und nimmt keine Rücksicht auf Verluste. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei dieser Form des Vampirismus also um einen <b>sadistischen Verschmelzungs- und/oder-Verschlingungstrieb</b>.
+Dem astralen Vampir liegt zwar nichts daran, seinen Wirt so weit zu schädigen, dass die sexuelle Energie nicht mehr freigesetzt werden kann oder er sich gar erst aufwendig ein neues Opfer suchen müßte, allerdings nimmt er dies Riskio wohlwissend in Kauf und nimmt keine Rücksicht auf Verluste. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei dieser Form des Vampirismus also wie bei der psychologischen Defintion um einen <b>sadistischen Verschmelzungs- und/oder-Verschlingungstrieb</b>.
-Die Gefahr einer Besessenheit besteht, jedoch wird den Incubi und Succubi mythologisch die Fähigkeit nachgesagt Kinder mit ihren menschlichen Partner zu zeugen.
+Die Gefahr einer Besessenheit besteht <i>nicht</i>, jedoch wird den Incubi und Succubi mythologisch die Fähigkeit nachgesagt mit ihren menschlichen Partner Kinder zu zeugen.