Änderungen am Artikel: Psychotherapie
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Bearbeitet durch tralala am 12. Januar 2007
Änderungskommentar: Erweitert
-Hier runter fallen zB folgende Therapieformen:<br>
+Psychotherapien haben alle gemeinsam das sie ohne direkten Körperlichen Kontakt des Klienten/Patienten und des Therapeuten auskommen,<br>
+und sich rein auf "Kommunikative" Wege der Behandlung bzw. der Beratung beschränken.<br>
+Abweischende Sonderformen sind hier möglicherweise die Körpertherapien.<br>
+
+Pschotherapeutische Massnahmen dienen dazu, das der Patient/Klient eine Möglichkeit erhält sich selbst, seine Gefühle und sein Verhalten neu zu betrachten und zu bewerten.<br>
+Eine Psychotherapei kann immer nur durch das, bewusste, Mitarbeiten des Klienten erfolgreich sein.<br>
+Eine Psychotherapie die nur aufgezwungen "geduldet" wird, hat wenig Aussichten auf Erfolg.<br>
+Hier muss man unterscheiden zwischen Psychotherapie und einer Psychatrischen Behandlung, welche oft mit Medikamentöser Unterstützung abläuft.<br>
+
+Bei den Psychotherapien unterscheidet man, je nach dem Rahmen in dem sie stattfinden, die Folgenden Arten:<br>
+*Langzeit- bzw. Kurzzeittherapie
+*Einzel- und Gruppentherapie
+*Paar- und Familientherapie
+
+Bei sogenannteh Körpertherapien handelt es sich um Sonderformen<br>
+bei denen durch Körperübungen, Konzentrations- und Entspannungsübungen <br>
+eine Behandlung der Psyche, der Seele angestrebt wird.<br>
+
+Als "Wirksam" anerkannt sind heute zB folgende Therapieformen:<br>
+*Klientenzentrierte Psychotherapie
+*Psychodrama
+*Psychoanalyse
+
+(Liste wird noch erweitert)<br>
+
+Im Lauf der Zeit, seit den ersten Schritten der Psychoanalyse Freuds,<br>
+entstanden bis zu 200 mehr oder weniger wissenschaftlich fundierte Schulen der Psychotherapie.<br>
+Die richtige Schule bzw. Methode zur Behandlung zu wählen, ist oft für einen Klienten und/oder Arzt wie auch Therapeuten nur schwer.<br>
+Darum scheint es nicht verwunderlich das psychische Störungen oft nicht mit der optimalen Methode behandelt werden<br> und sich so die Behandlung länger hinzieht als nötig.<br>
+Daraus kann man den Ärzten und Therapeuten eigentlich keinen Vorwurf machen.<br>
+denn das Feld der Psychotherapie ist noch jung und das Verständniss der Menschlichen Psyche und kann in vielen Fällen als noch Oberflächlich betrachtet werden.<br>
+
+So verwundert es auch nicht das es Kritiker gibt an der Psychotherapie.<br>
+zB. Eysenck der 1952 für Aufsehen sorgte durch seine These das Psychotherapie eine Illison sei.<br>
+Seine These wurde allerdings recht schnell wiederlegt,<br>
+da er selbst keine empirischen Studien durchführte,<br>
+sondern nur bestehende Statistiken interpretierte.<br>
-(Liste wird noch erweitert)
+Seine Kritik führte allerdings zu einer Psychotherapieforschung,<br>
+die zur Verbesserung und auch neuen Erkenntnissen über Psychotherapie wie auch dem Therapeuten und Klienten Verhältniss führten.<br>
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Bearbeitet durch tralala am 12. Januar 2007
Änderungskommentar: Erweitert
-Hier runter fallen zB folgende Therapieformen:<br>
+Psychotherapien haben alle gemeinsam das sie ohne direkten Körperlichen Kontakt des Klienten/Patienten und des Therapeuten auskommen,<br>
+und sich rein auf "Kommunikative" Wege der Behandlung bzw. der Beratung beschränken.<br>
+Abweischende Sonderformen sind hier möglicherweise die Körpertherapien.<br>
+
+Pschotherapeutische Massnahmen dienen dazu, das der Patient/Klient eine Möglichkeit erhält sich selbst, seine Gefühle und sein Verhalten neu zu betrachten und zu bewerten.<br>
+Eine Psychotherapei kann immer nur durch das, bewusste, Mitarbeiten des Klienten erfolgreich sein.<br>
+Eine Psychotherapie die nur aufgezwungen "geduldet" wird, hat wenig Aussichten auf Erfolg.<br>
+Hier muss man unterscheiden zwischen Psychotherapie und einer Psychatrischen Behandlung, welche oft mit Medikamentöser Unterstützung abläuft.<br>
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+Bei den Psychotherapien unterscheidet man, je nach dem Rahmen in dem sie stattfinden, die Folgenden Arten:<br>
+*Langzeit- bzw. Kurzzeittherapie
+*Einzel- und Gruppentherapie
+*Paar- und Familientherapie
+
+Bei sogenannteh Körpertherapien handelt es sich um Sonderformen<br>
+bei denen durch Körperübungen, Konzentrations- und Entspannungsübungen <br>
+eine Behandlung der Psyche, der Seele angestrebt wird.<br>
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+Als "Wirksam" anerkannt sind heute zB folgende Therapieformen:<br>
+*Klientenzentrierte Psychotherapie
+*Psychodrama
+*Psychoanalyse
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+(Liste wird noch erweitert)<br>
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+Im Lauf der Zeit, seit den ersten Schritten der Psychoanalyse Freuds,<br>
+entstanden bis zu 200 mehr oder weniger wissenschaftlich fundierte Schulen der Psychotherapie.<br>
+Die richtige Schule bzw. Methode zur Behandlung zu wählen, ist oft für einen Klienten und/oder Arzt wie auch Therapeuten nur schwer.<br>
+Darum scheint es nicht verwunderlich das psychische Störungen oft nicht mit der optimalen Methode behandelt werden<br> und sich so die Behandlung länger hinzieht als nötig.<br>
+Daraus kann man den Ärzten und Therapeuten eigentlich keinen Vorwurf machen.<br>
+denn das Feld der Psychotherapie ist noch jung und das Verständniss der Menschlichen Psyche und kann in vielen Fällen als noch Oberflächlich betrachtet werden.<br>
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+So verwundert es auch nicht das es Kritiker gibt an der Psychotherapie.<br>
+zB. Eysenck der 1952 für Aufsehen sorgte durch seine These das Psychotherapie eine Illison sei.<br>
+Seine These wurde allerdings recht schnell wiederlegt,<br>
+da er selbst keine empirischen Studien durchführte,<br>
+sondern nur bestehende Statistiken interpretierte.<br>
-(Liste wird noch erweitert)
+Seine Kritik führte allerdings zu einer Psychotherapieforschung,<br>
+die zur Verbesserung und auch neuen Erkenntnissen über Psychotherapie wie auch dem Therapeuten und Klienten Verhältniss führten.<br>