Re: @Trinitie
dis schrieb am 12. Dezember 2004 um 10:33 Uhr (588x gelesen):
> SEI DANKBAR das ich so gehandelt habe, denn sonnst würden immer noch die alten Passwörter vorhanden sein.
Ich denke es geht hier um folgendes:
Die Worte mancher Menschen wirken wie süßer Wein, sie können um alles bitten, man entspricht ihrer Bitte sofort und fühlt sich dabei auch noch gut.
Deine Worte sind vermutlich an der anderen Ende der Skala zu suchen. D.h. du hüpfst von einem Fettnäpchen der zwischenmenschlichen Kommunikation das Nächste.
Damit können dann einige Menschen nicht umgehen, es ist ihnen dann egal, ob du viel und gute Arbeit geleistet hast, ihrer Ansicht nach wurde eine Grenze überschritten, "mit sowas droht man nicht -> also Ende für immer". Und dann ist es vorbei, nur aufgrund von diesen Kommunikationsschwierigkeiten, nicht aufgrund von schlechten Leistungen oder gar zerstörungen, sondern nur aufgrund von Kommunikationsschwierigkeiten.
Kann man vielleicht schwer verstehen wieso soetwas "unwichtiges" so viel negative Wirkung haben kann, das kann man nur damit erklären, dass Menschen halt so sind, es gibt für sie Grenzen, auch bei der Kommunikation, die nicht überschritten werden dürfen, denn ansonnsten ist es einfach vorbei.
Schade ist sowas, ein Offset mit süsseren Worten und gleicher Leistungsbereitschaft hätte hier sicher viel gutes schaffen können. Aber das ist wohl leider nicht mehr möglich.
Nachdenken sollten da sicher beide Seiten, die eine ob man Menschen nicht akzeptieren kann wie sie nunmal sind und die andere Seite ob es nicht doch vielleicht auch für sich selbst vorteilhaft wäre an den eigenen zwischenmenschlichen Kommunikationsleistungen zu arbeiten.
Auf jeden Fall dumm gelaufen, der Mund des Einen passt nicht zum Ohr des Anderen und das ergibt den Trennungsgrund obwohl es eigentlich um Hände Arbeit geht.
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