Re: Gedanken
myrrhe schrieb am 18. Juli 2003 um 20:12 Uhr (483x gelesen):
Dann bedeutet aber alles "Krieg".
Denn es gibt von allen Dingen zwei Pole, und immer müssen die
Menschen sich für einen entscheiden.
"Krieg" von "kriegen": liegt es wohl daran, daß die Menschen alles
kriegen, alles haben wollen?
Der unersättliche Mensch?
Der, der glaubt, auf diese Weise, durch die Einvernahme des
anderen Pols, ganz zu werden?
Ist das nicht die falsche Ganzheit, die im Außen statt im Innen?
Ist Krieg nicht der falsche Weg?
Ist Krieg nicht vielmehr trennend?
Distanzierend? statt die Dinge im Vorfeld im Ganzen zu
betrachten, sie in ihre Pole zu trennen, um sich dann nicht mit
einem zu begnügen?
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