Stellen Sie sich dies bitte vor: Sie fahren in der Nacht auf einer menschenleeren Straße. Plötzlich sehen Sie vom Himmel ein Lichterobjekt mit hoher Geschwindigkeit auf Sie zukommen und Sie erkennen, dass es scheibenförmig ist. Hier setzt Ihr Erinnerungsvermögen aus. Später, nachdem eine Zeitlücke entstanden ist, von der Sie nicht wissen, was geschehen ist, befinden Sie sich wieder im Wagen.
In vielen Fällen "bildet" man sich auch noch ein (oder träumt man, wie es im nächsten Fall geschah), ungewöhnliche Wesen gesehen zu haben, die an derjenigen Person herum experimentiert haben.
Von zirka 1950 bis ungefähr 1985 wurden viele solche und ähnliche Erlebnisse berichtet. Hier ein Beispiel:
September 1961 (Namen geändert): Christine und Alfred Suchoknyc waren am Abend unterwegs im amerik. Bundesstaat New Hampshire. Christine erkennt am Himmel ein helles Licht, das durch das Fernglas wie der Rumpf eines Flugzeugs, aber ohne Flügel, aussieht. Dieses Licht hat Alfred dazu veranlasst die Route zu verlassen um näher an das Objekt heran zu kommen. Doch das Objekt änderte die Flugrichtung und flog nun direkt auf die beiden zu. Alfred fuhr wieder auf die gewöhnliche Route, trotzdem konnten Christine und er das Objekt noch weiterhin beobachten. Das UFO kam nun bis auf ein paar Meter heran und blieb über den beiden "stehen". Alfred stieg bei angelassenem Motor aus um es näher zu betrachten. Er wollte es nicht glauben: An der Seite des Flugobjektes erkannte er ungewöhnliche Gesichter, die ihn anstarrten. Er lief sofort zum Wagen zurück und raste die Straße hinunter. Nur wenige Minuten später ließen hohe Piepstöne, die aus dem Kofferraum zu kommen schienen, das Auto vibrieren und Christine und Alfred wurden von merkwürdiger Müdigkeit befallen. Nun hörten sie erneut eine Serie von Piepstönen und ihnen wurde klar, dass sie sich bereits 35 Meilen weiter befanden. Die Uhren der beiden Suchoknyc's waren stehen geblieben und irgend etwas konnte hier nicht stimmen, dass wussten sie. Christine hatte von nun an Alpträume. Sie träumte vor allem davon, dass ihnen von unbekannten Wesen ein Gegenstand in die Nase gebohrt worden war.
Bücher, die von solchen und anderen Fällen handeln:
Jean-Pierre Prevost (Freund und Zeuge eines Entführten, der aber Jahre nach diesem Buch gestand, dass alles ein Schwindel war): "Die Wahrheit über den Vorfall von Cery-Pontoise"
? Guieu (vertrat trotz der Aussage von Prevost weiterhin die Meinung, dass es kein Schwindel war): "Die Welt der Kontaktierten"
George Adamski (Entführter), Desmond Leslie (Co-Autor): "Fliegende Untertassen sind gelandet"
George Adamski, Desmond Leslie: "Im Innern der Raumschiffe"
Budd Hopkins (Entführter): "Fehlende Zeit"
Budd Hopkins: "Eindringlinge"
Whitley Strieber (Entführter): "Communion"
Epilog: In vielen Fällen behaupten die Entführten, ihnen sei ein Gegenstand in die Nase "gebohrt" worden. Zwei Personen, bei denen dies geschah sind Whitley Strieber und Budd Hopkins.
Rusty H. und zwei andere Mitglieder einer Band machten im Juni 1980 eine sehr erschreckende Begegnung mit einem UFO. Sie verschwiegen den Vorfall und lösten stattdessen die Band auf. Rusty wagte sich die Bücher "Eindringlinge" und "Communion" zu kaufen. Doch er kam nicht weit. Nach wenigen Seiten bereits hatte er ein beunruhigendes Gefühl. Er nahm Kontakt mit Budd Hopkins auf.
Man glaubt, dass es noch zehntausend solche Erfahrungen mit UFO's gibt, aber die Personen nicht wissen, wo sie das einordnen sollen.
Also, sollten Sie jemals ein UFO oder ähnliche erschreckende Dinge sehen: zögern Sie nicht, nehmen Sie Kontakt mit jemandem auf der Ihnen helfen kann.
(Reinhard Hahn, reinhard@nme.com, für paranormal.de)