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re: Hilfe bei der Traumdeutung
florinda * schrieb am 13. April 2007 um 18:35 Uhr (737x gelesen):

Hallo Igauzu!

Zweiter Traum:

Spitzenmässig! Ein direkter Zugang zum Jenseits. Wow! Nimm es, wie du es aufgeschrieben hast. Und wenn du abends vor dem Schlafen gehen an deinen Paps denkst, kannst du ihm ja zu verstehen geben, das du ihn auch gerne länger bei euch gehabt hättest... oder was auch immer, ABER: sprich mit ihm!

Erster Traum:

Du wünscht etwas neues in und mit dir auszutragen. Etwas neues soll sich in dir entwickeln können. Du möchtest mit etwas schwanger gehen. Das muss kein echtes Kind sein!

Deine Mutter steht dir (bei deinem inneren Entwicklungsprozess) im Wege und entscheidet (noch immer) über deinen Kopf hinweg. Wohlgemerkt im Erwachsenenalter ist nicht deine leibliche Mutter damit gemeint, sondern das Mutterbild, welches du dir von ihr verinnerlicht hast. Es geht also um einen Entscheidungsprozess, der unbewusst durch das noch in dir lebende mütterliche Gedankengut enthalten ist. Man spricht vom Alter Ego.

Der innere (ärztliche) Ratgeber (als Fachautorität) deinerTraum-Mutter weit überlegen, sagt, es nicht der richtige Zeitpunkt für befruchtende Momente. Wohl sollst du erst überlegen, WAS du in dir entwickeln willst, bevor es dann an die Praxis geht...

Der Traum sagt auch, dass deine inneren Persönlichkeitsanteile in keinem guten Verhältnis zueinander stehen. Dein inneres Kind hat sich noch nicht emanzipiert...

Liebe Grüsse
Florinda


> Hallo Leute, ich bin ganz neu hier. Ich hab schon einige Beiträge gelesen und sehe immer wieder wie gut hier die Träume analysiert werden. Daher wollte ich auch mal um Hilfe bitten:
> Also ich träume eigentlich selten - jedenfalls kann ich mich selten daran erinnern. Aber wenn ich mal träume dann sind die Erinnerungen sehr stark. Ich möchte euch bitten diese 2 Traume zu analysieren:
>
> 1. Ich bin in einer Kinderwunschklinik oder sowas ähnlichem. Werde dort untersucht und danach gehe ich raus in einen anderen Raum. Dort wartet seltsamerweise meine Mutter. Sie unterhält sich mit der Ärztin - es ist so wie damals als ich ein Kind war und die Mutter mit den Ärzten über mich redete - aber nicht mit mir. Dann kommt eine andere Ärztin aus dem Labor und erklärt, dass es zu spät für eine Befruchtung wäre und wir in einem Monat wieder kommen sollen. Ich gehe dann total erleichtert raus und denke, dass ich so froh bin, dass meine Mutter mich mit meinem Kinderwunsch unterstützt.
> Seltsam das ganze
>
> 2. Der zweite Traum handelt von meinem Vater. Er ist im November gestorben und er wurde Feuerbestattet. Da wir nicht sofort einen Platz in der Urnenwand hatten, beschlossen wir auf die Neue zu warten - wir warten immer noch.
> Traum:In der Nacht nach der Verabschiedung gehe ich nochmal runter ins Wohnzimmer. Ich setze mich zum Fernseher und schaue zum Kachelofen. Da sitzt mein Papa und wärmt sich seinen Rücken - so wie er es immer getan hat. Er sagt, dass wenn er noch keinen Platz am Friedhof hätte er genausogut hier bei uns warten könnte - dafür würde er sogar noch bis zum Frühjahr seine Schmerzen ertragen (er hatte Krebs) und dann nochmal sterben. Das würde ihn nichts ausmachen wenn er dafür noch ein bisschen bei uns bleiben könnte.




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