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re: Kündigung

anton * schrieb am 9. März 2007 um 23:43 Uhr (548x gelesen):

Salü Salvina

Ist es nicht manchmal so, dass wir im Schlafzustand die Tagesprobleme überdenken?
Also ich bin recht froh, dass ich nicht von deiner Alp-Traumsuppe essen muss.

Hast Du die Kombination „Erdbeerhackwürstchenmarmeladensuppe“ schon ausprobiert? Dies als Berliner Variante von Ung. Gulaschsuppe, möglich, dass Du damit den Zeitgeist triffst und somit einen Verkaufsschlager für die Supermärkte.

Also dein Traum brodelt „Süsses und Saures“, "schleimiges und klein geschnippseltes", "Vegetarisches und Tierisches" zusammen. (Frag mal bei der Chines. Botschaft, die Chin…. essen bekanntlich alles…..).

Weil die Idee von der Kündigung mit deinem Gesundsein zusammenfällt und unser Wohlbefinden auch manchmal vom Essen, wollte dein Traum vielleicht auf dieses aufmerksam machen.
Hat deine Krankheit vielleicht, als eine tiefste, innere Ursache mit dem was Du isst zu tun?
Den Begriff „essen“ spanne ich noch viel weiter, er enthält auch die Wünsche und Vorstellungen vom und an das Leben.

Ein Schlüsselpunkt im Traum scheint mir der Orthopäde. O. beschäftigen sich mit Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates und der Traum mag damit zum Ausdruck bringen, dass Du im Leben nicht (richtig) gestützt wirst und Ziele die dich weiterbringen anvisierst.

Das mit der Kündigung bzw. Absichten der Teamleiterin und Dir, halte ich für eine Vorahnung. Du selbst, hast vor einiger Zeit im Forum geäussert [HF?], dass Du um deine Stelle bangst. Solche Befürchtungen schlagen auch auf unsere Träume durch.

Werde wieder gesund!

Ciao und liebe Grüsse

anton


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> 07.03.2007
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> Ich erwachte aus folgendem Traum:
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> Ich träumte, dass ich einen großen Kochtopf oder eher Kesseltopf auf Feuer oder Herd erwärmte. Darin tat ich geschnittene Würstchen hinein und und Erdbeermarmeldade aus dem Glas, die, die man halt in den Läden kaufen kann. Ich bermerkte, dass diese Zusammführung wirlich schlecht war und versuchte, dass zu retten, aber ich wusste auch, dass ich nicht alle Würstchenstücke herausbekommen würde und hinzukommt, dass die Marmelade zu dünnflüssig war. Also tat noch mehr an Marmelade hinein, damit die "Suppe" dicker würde.
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> Während ich dies tat, kristallisierte sich heraus, dass ich in meiner Abteilung schriftlich gekündigt habe und ich nun mit dieser Art Arbeit, mit der ich absolut nicht zurecht kam, mich ja nun doch zurechtfinden musste, daber es klappte nicht. Ich fragte meine Teamleiterin und eine anderen ehemalige Arbeitskollegin, mit ich im übrigen privat befreundet bin, ob ich die Möglichkeit habe, diese schriftliche Kündigung zurückzunehmen. Die ehemalige Arbeitskollegin antwortete mir dann, dass es nicht ginge, diese zurückzunehmen, wenn dies schriftlich eingereicht wurde.
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> Ich empfand eine tiefe Fehlentscheidung und hatte das Gefühl, nicht mehr zurechtzurechtzukommen. Und dann stand ein Orthpäde vor mir und sagte: "Sie hätte ihrer Teamleiterin vertrauen müssen!"
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> Der Traum war zu Ende.
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> Vorgeschichte: Ich bin krankgeschrieben und mein vorheriger Orthopäde, nicht mein jetztiger, zu dem ich gewechselt bin, riet mir, ob es für mich keine andere Möglichkeit gäbe, die Arbeit zu wechseln, aufgrund der Schmerzen.
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> Ich selber hatte dann schon mit meiner Teamleiterin gesprochen und sie informiert, aber nur mündlich, dass ich eventuelle wechseln müsste, aber ich tat es doch eher gegen meinen Willen. Einen andern gab es auch.
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> Dann entschied ich mich dagegen, da die tatsächlich Ursache der Schmerzen nun klar ist und ich nun weiß, was ich tun kann, ohne die Abteilung wechseln zu müssen.
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> Aber nun kommt es: Am gleichen Tag erfahre ich, dass sie selber ihre Abteilung verlässt und in eine andere geht, und dies freiwillig. Im Traum fühlt sie sich gut dabei. ich nicht. Aber im Wachleben bin ich froh, dass ich nicht gekündigt habe, um die Abteilung zu wechslen.
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> Eigenartig, dabei ging es um mich, aber wechseln tut sie. Sie wir das machen, was ich vorhatte, und ich war davon nicht überzeugt und ich mache das, wovon sie anscheinend nicht mehr überzeugt ist.
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> Salvina

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