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"Erstaunlich zu sehen wie befangen in Geborgenheit"
wally * schrieb am 13. Februar 2007 um 20:47 Uhr (578x gelesen):

Hallo,

wäre schön, wenn jemand eine Idee dazu hat:
Ich weiß vom heutigen Traum leider nur noch Einzelszenen:
und habe keine Spur von Idee dazu.

Ich war mit sehr sehr vielen Menschen unterwegs. Besonders ältere Frauen und alle anderen (alle fremd). Sehr nette Menschen, die etwas hören/erfahren/lernen wollten.

Zuerst waren wir in schönen Privat-Wohnungen, aber dann sind wir immer irgendwohin weiter als Gruppe gegangen, woanders zu hören in anderen Räumen.

Eine ältere Frau, hatte wohl sowas wie "Nadeln am Mund/an den Lippen".
Die Frau war traurig und sorgenvoll/leidvoll, man sah es ihr an.

Da war ein Priester (den ich sehr gut fand). Der Priester hat zwar auch überall dort gepredigt in den Wohnungen, aber wohler war ihm am Ende, wo er am Ende eine eigene Kirche bekam um dort zu predigen.

Er hatte in der Kirche ein WEISSES Kirchengewand (in Wirklichkeit hat ein Pastor, den ich auch wirklich kenne, einen SCHWARZEN Tarlar in Realität). Der weiße Tarlar/Kirchengewand fiel im Traum auf.

Ich gab ihm Kerzen für seine neue Kirche. (Ich glaube "1" Kerze), eine dicke Kerze.
Da war ein Kirchen-Kerzenständer mit "3" Kerzen.

Meine Kerze nahm er und "bearbeitete" sie irgendwie sehr gekonnt! Sehr fachmännisch wurde die Kerze von ihm bearbeitet, unten beschliffen usw. damit sie auf den Kerzenständerspießer schön passt. Die passte am Ende sehr gut dorthin. Er hat sie auch ganz toll bearbeitet, richtig mit Liebe und Können.

Dabei dachte ich mir leise: "ICH KANN DAS AUCH!! Denn ich hatte früher ja schließlich mal Parfümerieferkäuferin gelernt und hatte im Fach Warenkunde ja auch Bienenwachskerzen schön bearbeit und selbst erstellt! Aber wahrscheinlich kann ich das nicht so gut wie er, aber ich kann das auch." - Das dachte ich mir.
(in der Realität habe ich das auch wirklich gelernt unter anderem, ist schon ewige Zeiten her).

- Irgendwo zwischen dem Traum war noch:
dass er es fand (der Priester) oder ich es fand, dass das allerwichtigste zwischen uns - vom ganzen - UNSER "Händeschütteln" (beim Aufwiedersehensagen) ist! Es ist wichtiger als das Zuhause, als das Privatleben - auch/oder gerade für Ihn.

Das wichtige im Traum war noch der Satz, eine Stimme, die zu mir gesagt hat:

"ES IST ERSTAUNLICH ZU SEHEN WANN UND WIE SEHR BEFANGEN MAN DOCH IN GEBORGENHEIT SEIN KANN!"


(das habe ich mir wortwörtlich gemerkt, genau so wie ich es hier oben geschrieben habe).
Dann bin ich nach dem o.g. Spruch aufgewacht.

Ich habe leider keine Spur von Idee - aber ich glaube, der Traum ist interessant und wichtig für mich, kann einer bitte helfen?

lg Wally


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