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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
symbolischer Traum
Belibaste schrieb am 20. November 2006 um 19:57 Uhr (653x gelesen):

Jetzt habe ich noch eine zweite Bitte. Vor langer Zeit hatte ich einen Traum, der wie eine abgeschlossene Geschichte war. Fast wie ein Märchen. Im allgemeinen beschäftige ich mich wenig mit Traumdeutung. Ich versuche mit meinen Träumen zu kommunizieren. Als ich diesen Traum hatte war das eher noch nicht der Fall. Er beschäftigt mich sehr und ich habe auf alle mögliche Art und Weise versucht diesen Traum zu verarbeiten. Einmal schickte ich ihn an einen Psychologen, der innerhalb einer Aktion kostenlos Träume deutete. Er meinte, den Traum könne er nicht deuten. Auch andere Versuche jemanden den Traum deuten zu lassen schlugen fehl. Vielleicht findet sich hier jemand. Mir erscheint er sehr bedeutsam.

Ich war in einer kleinen Hütte an der Donau, die einem Straßenbahnfahrer gehörte. Diese verließ ich nun und ging am Fluß entlang. Im Wasser badeten Menschen, die alle tot waren. Jeder hatte einen besonderen Geruch, an dem man seine Todesursache erkennen konnte. Ich ging weiter, ins Landesinnere. Zum Teil wurde ich von bösen Menschen verfolgt, die mich angreifen wollten. Ein Hund gesellte sich zu mir. Er konnte sprechen. Das wunderte mich sehr, deshalb fragte ich, wieso er reden könne, das sei sehr ungewöhnlich für einen Hund und ob er in einem früheren Leben ein Mensch gewesen sei. Worauf er meinte: "Ich war niemals inkarniert!" Der Hund begeleitete mich zum Haus eines Arztes, das ich alleine betrat. Ich ging die Treppe hoch und traf dort auf einen Priester. Auch er war tot. Er sagte: "Ich rieche den Schädel eines lebendigen Menschen!" Dann verfolgte er mich. Ich floh vor ihm auf das Dach. Dort konnte ich nicht weiter, deshalb sprang ich vom Dach hinunter, direkt in ein Gewässer. In der Hand hielt ich eine Marienstatue, die mir entglitt, während ich tiefer ins Wasser tauchte. Sie sank langsam, während ich wieder nach oben schwamm, schließlich auftauchte und mich aus dem Wasser erhob. Über mir leuchtete der volle Mond, auf den ich nun ganz leicht zuflog. Unten sah ich die ganze Gegend. Vor dem Haus lauerten die bösen Feinde auf mich, weil sie dachten ich würde wieder aus dem Haus kommen. Sie konnten mich nicht mehr sehen, weil sie nur vor sich hin schauten. Je höher ich flog und je näher ich dem Mond kam, desto weiter konnte ich blicken. Schließlich sah ich meine kleine Hütte, den Ausgangspunkt des Traumes, in die gerade ein junges Mädchen einzog. Sie hatte den Weg vor sich den ich gerade gegangen war.

Belibaste

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