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Kein Weg und absolute Trauer und Ratlosigkeit!

Felicitas * schrieb am 7. September 2006 um 12:23 Uhr (474x gelesen):

Aus folgenden Traum bin ich heute aufgewacht:

Ich befinde mich mit ihm (einem Arbeitskollegen von mir, für den ich Gefühle habe, der Kontakt ist aber aufgrund von Missverständnissen und Streitigkeiten unterbrochen) in einem Raum. Meine rechte und seine linke Schulter schauen sich an, aber unsere Köpfe sind voneinander abgewandt (wir stehen also seitlich zueinannder). Wir beide haben das Gefühl des Verlustes und dass wir darüber sehr traurig und ratlos sind. Ratlosigkeit darüber, wie wir uns wieder vertragen können.

Filmriss

Ich halte eine Bleistift in der Hand und sehe, dass die Bleispitze des Bleistiftes abgebrochen ist. Ich denke dabei nur: >Oh nein, ich muss den unbedingt wieder anspitzen< Aber gemacht habe ich es noch nicht. bin sehr traurig darüber, dass die Spitze ab ist. Der Bleistift ansich ist funktionstüchtig. Finde irgendwie keinen Weg, den anzuspitzen.

Filmriss

Ein Mutter steht mit ihrer Tochter an der Straße und redet auf sie ein: "Mensch, nimm ihn (den Arbeitskollegen). Er macht ein Medizinstudium und danach würde er sehr viel Geld verdienen. Da bist Du abgesichert bei ihm (in der Realität studiert er nicht und hat mit Medizin auch nichts zu tun und eine finanzielle Goldgrube ist er auch nicht)." Die Tochter ist leicht verunsichert über diese Aussage der Mutter und sagt erst mal nichts dazu. Sie trägt eine Schulranzen. Kann nicht sagen wie alt, aber noch nicht die Oberstufe.

Ich stehe hinter die beiden und denke: >Für mich wäre das nichts, der muss ja für sein Studium ins Ausland und da kann sich viel verändern bei ihm und bei mir. Der wäre nie da für mich und die Nähe wäre mir schon wichtig und meine Gefühle wollen gelebt werden.<

Filmriss

Ich stehe mit ihm im gleichen U-Bahn-Wagon. Die gleiche Position wie im ersten Abschnitt. Meine rechte Schulter schaut seine linke an und unsere Köpfe sind voneinander abgewandt. Gefühle von beiden Seiten sind da, aber es herrscht absolute Ratlosigkeit und Traurigkeit über unseren Zustand, keinen Weg zu finden, sich näher zu kommen.

Dann wache ich auf und bin traurig.

Felicitas

P.S.: Eigentlich mag ich das nicht, Links einzusetzen, zu denen ich nicht stehen kann. Mich interessiert grunsätzlich Pranaheilung, aber der Link hat mit mir nichts zu tun. Ich mach das nur, um einen Hinweis zu geben, dass das Bild zum Link gehört. Aber das Bild wollte ich unbedingt einfügen.



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