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Von autofahrenden Ratten
zerox schrieb am 20. Juni 2006 um 9:13 Uhr (732x gelesen):

Hatte heute nacht einen sehr merkwürdigen Traum. Ich war mit mir unbekannten Leuten in einer Gegend, die ich nicht kannte. Hatte eine Art von Klassenfahrtscharakter, auch wenn ich aus dem Alter raus bin. Es gab dort eine alte Kirche, aber ich glaube, wir haben nicht dort drin gewohnt. Es war abends und ich laufe allein draussen rum. Da sehe ich einen Tisch an einer Hauswand und an dem Tisch sitzt ein Erpel, also diese bunte männliche Ente. Die sitzt an dem Tisch auf einer Bank und arbeitet an einem Notebook. Keine Ahnung, wie sie das macht, sie hatte ganz normale Flügel... Ich sehe sie an und sie sieht mich an. Ich bekomme Angst und renne in das Gebäude zu den anderen. Ich fange an zu heulen und bin völlig erschüttert. Ich erzähle den anderen, dass ich gerade eine Ente gesehen habe, die an einem Tisch sitzt und an einem Notebook arbeitet. Die anderen lachen mich aus und natürlich glaubt mir keiner. Dann erzähle ich irgendwas von einem Autounfall. Bei diesem Autounfall wurde ein Bekannter sehr schwer verletzt (nur im Traum!), dieser Bekannte war Asiate. Im realen Leben kenne ich einen Asiaten, ich glaube, an den habe ich im Traum gedacht. Durch diesen Unfall war er sehr entstellt und hatte sich irgendwie in eine Ratte verwandelt. Diese Ratte ist nun mit einem Auto gefahren, das Auto war ein kleines Spielzeugauto. Niemand hat in dieses Auto reingesehen, es lag einfach auf dem Boden des Raumes, wo ich mit den anderen war. Ich war derjenige, der gesehen hat, dass dieses Spielzeugauto sich bewegt. Und ich war derjenige, der in diesem Auto die Ratte gesehen hat und eine Assoziation zu dem Unfallopfer hergestellt hat. Da haben die anderen auch festgestellt, dass dieses Auto sich bewegt und sie haben Angst bekommen. Einige wollten das Auto mit dem Fuss wegstossen, aber es kam immer wieder zurück. Ich habe dann dafür plädiert, dass dieses Auto hierbleiben solle, es handelt sich doch "nur um ein Unfallopfer, der auch Rechte hat." Ich hatte das Gefühl, dass mir dieses Auto dann wohlgesonnen war, aber es blieb immer gegenwärtig. Etwas später tauchte ein junger Mann auf, der in der Kirche eine Rede halten wollte. Kann mich genau an das Gesicht erinnern, aber kenne es im realen Leben nicht. Ich habe versucht, die anderen vor ihm zu warnen, keine Ahnung warum. Irgendwie wusste ich, dass er böse ist. Plötzlich habe ich mich in den Armen einer Frau wiedergefunden, wir haben uns gegenseitig getröstet. Ich kenne sie nicht, kann mich an kein Gesicht erinnern. Dann bin ich erschrocken aufgewacht und habe das alles als Albtraum empfunden.

Im realen Leben sitze ich jeden Tag an einem Notebook und arbeite damit. Ich habe keine Haustiere und wohne allein. Ich habe ein intaktes Sozialleben und vor kurzem eine Frau kennengelernt, die mich sehr interessiert. Ich bin aber nicht 100%-ig sicher, ob daraus etwas werden wird. Es gab keine Unfälle in meinem Umfeld, aber ich habe vor kurzem bei einer Fussball-Übertragung gehört, dass ein Spieler eine auffällige Narbe im Gesicht hat, weil er als Jugendlicher einen Autounfall hatte. Irgendwie hatte ich mir das gemerkt. Ich habe keinen besonderen Bezug zur Religion.

Was haltet ihr hiervon???

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