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Die Kunst des Handlesens (*)
1. Guter Sex 2. Todesangst wandelt sich in Mordlust
oligarcho schrieb am 16. Juni 2006 um 5:31 Uhr (761x gelesen):
Hallo,
ich hatte heute nacht zwei merkwürdige Träume, einer davon war sehr
erotisch, der andere sehr beängstigend.
1. Traum:
Ich komme in ein Zimmer, dass mir in meinem Traum vertraut vorkommt. Es
ist Nacht. Es befindet sich ein Doppelbett im Zimmer. Im Bett liegen
zwei Personen. Eine blonde attraktive Frau mit ihrem Liebhaber in der
rechten Betthälfte. Die linke Betthälfte ist leer. Die beiden haben
meine Ankunft erwartet als ich das Zimmer betrete. Ich lege mich in die
freie Betthälfte. Die Frau begrüßt mich als ob sie mich gut kennt. Auch
ich habe das Gefühl sie gut zu kennen. Dann begrüßt mich auch ihr
Liebhaber.
Ende der Szene. Dann befinde ich mich auf einmal mit der Frau alleine
im Bett. Ihr Liebhaber sitzt in einem Nebenraum und durchsucht von
seinem Computer aus meine Video-Dateien, während ich mit der Frau
schlafe. Während ich mit der Frau schlafe, achten wir beide darauf,
dass ihr Partner im Nebenraum nichts davon mitbekommt. Erst vollziehen
wir den Beischlaf anal, dann vaginal, wobei mir der Gedanke kommt, dass
ich sie evtl. mit ihren Darmbakterien infizieren könnte. Die Sorge ist
jedoch nicht so stark wie meine Geilheit. Die Frau lässt es zu. Dann
spüre ich wie sich ihre Vaginalmuskulatur fest um Penis schließt und
ich habe das Gefühl, dass es bei mir nicht mehr lange dauert. Dann
wechsele ich wieder in ihren Anus, stoße noch ein paar mal zu und habe
einen heftigen Orgasmus. Die Frau hat ihren Orgasmus mit mir gemeinsam.
Ich verbleibe kurz noch in ihrem Anus, ziehe mich zurück. Ich sage:
"Ich danke Dir!" und lege mich wieder neben sie aufs Bett, während sie
noch in der Hündchenstellung verbleibt. Sie blickt mich an und sagt:
"Kein Problem, habe ich gern gemacht!" Ich blicke sie an und blicke
nicht mehr in das Gesicht einer Frau, sondern in das Gesicht meines
Cousins. In dem Moment habe ich ein merkwürdiges Gefühl.
Traumende.
2. Traum:
Ich befinde mich auf einem großen Gelände draußen. In der Nähe befindet
sich ein großes Gebäude, ähnlich einer Schule, schätze ich. Draußen
sitzen viele Leute an Tischen und Bänken und genießen Speis und Trank,
anscheinend eine Feierlichkeit. Ich suche irgend etwas oder irgend
jemanden oder ich blicke mich nach etwas ungewöhnlichem um, weiß ich
nicht genau. Ich entdecke wie eine männliche Person einen Mülleimer
durchsucht, ein wenig weiter vom lauten Geschehen entfernt. Ich nähere
mich der Person und entferne mich von den anderen Leuten. Dann ein paar
Schritte weiter entdeckt die Person etwas auf der Wiese neben den
Mülleimern und ist offenbar erschrocken. Neugierig nähere ich mich der
Fundstelle. Dort liegt ein toter Hund auf der Erde, offensichtlich
keines natürlichen Todes gestorben. Es sieht aus, als wurde er von
einem starken Raubtier getötet. Dann erschrecken wir uns beide als ein
weiterer Hund einem kleinen Tier hinterherjagd und einige Meter später
jammernd zusammenbricht. Wie von unsichtbarer Hand erlegt. Die Person
vor mir hat furchtbare Angst. Ich spüre das etwas nicht stimmt. Als
nächstes sehe ich eine Katze, die gerade mit einer gefangenen Maus
spielt. Die Katze wird von etwas unsichtbarem berührt. Die Katze
springt vor Todesangst auf meinen Arm, hält sich an mir fest und leckt
sich ihre Pfote als wäre sie verletzt. Der Mann vor mir, rennt von
Panik erfüllt und schreiend davon. Ich bekomme auch langsam Angst und
will schnell diesen Ort verlassen und zurück in die Sicherheit des
Gebäudes, zu anderen Menschen, nicht alleine hier draußen sein. Ich
bewege mich mit schnellem Schritt weg von hier. Es ist dunkel, aber ich
kann meine Umgebung doch gut genug erkennen, um zu sehen, dass nichts
außer mir und der Katze hier draußen ist. Und trotzdem spüre ich, dass
hier etwas ist. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken und ich
spüre wie etwas Unsichtbares schnell auf mich zukommt aus nordöstlicher
Richtung schnell wie ein wildes Tier. Meine Angst wird stark, steigert
sich zu Todesangst, ich gerate fast in Panik. Aber dann spüre ich, dass
dieses unsichtbare Wesen von meiner Angst angezogen wird. Als es sich
nur noch einen Schritt von mir entfernt aufhält und sich bereit macht
sich auf mich zu stürzen, schlägt meine Angst in Wut um. Ich werde
rasend und will mit dem Unsichtbaren kämpfen. Mein Gesicht verzerrt
sich zu einer Grimasse aus Wut und Raserei, meine Muskeln spannen sich
vor Aggression und Kampfeslust. ICh verspüre den unglaublich großen
Wunsch dieses Wesen zu töten und fühle mich mächtig. Ich stoße aus:
"Komm her zu mir, wir töten Dich!" Das unsichtbare Wesen löst sich
augenblicklich auf und scheint mich aus der Ferne oder einer anderen
Ebene aus zu betrachten. Ich bin mir nicht sicher, ob das Wesen in mir
in diesem Moment einen Gleichgesinnten, ein ebenfalls böses Wesen
gesehen hat und daher keine Notwendigkeit sah mich zu attackieren. Oder
ob es sich aus Respekt oder Angst vor mir zurückzog.
Traumende.
Als ich aufwache, merke ich das meine Lider noch merkwürdig
verschlossen sind, so als hätte ich die Pupillen nach oben geschoben.
Ich öffne die Augen und mir ist ein wenig kalt, ich spüre einen kalten
Schauer auf meinem Rücken und sehe mich um, alles normal. Dann merke
ich, dass ich einen feuchten Traum hatte und begebe ich erstmal ins
Bad, um mich zu waschen. Mein erster feuchter Traum seit 2 oder 3
Jahren, war aber auch ein geiler Orgasmus im 1. Traum. Ich gehe zrück
ins Schlafzimmer und schließe das gekippte Fenster. Im Schlafzimmer
wollen meine Nackenhaare einfach nicht aufhören sich zu sträuben, also
ziehe ich mir ein paar bequeme Sachen an. Ich werde das Gefühl nicht
los dem Gevatter Tod in meinem Traum sehr nahe gekommen zu sein, ihn
beinahe berührt zu haben. Ängstlich bin ich nicht, aber ich fühle mich
unwohl und begebe mich ins Wohnzimmer. Ich habe das ungute Gefühl, dass
aus der Dunkelheit heute morgen eine ungewöhliche Kälte ausgeht.
Wer kann meine Träume deuten?

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Diskussionsverlauf:
- 1. Guter Sex 2. Todesangst wandelt sich in Mordlust ~ oligarcho - 16.06.2006 05:31 (1)