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re: traumdeutung - maturaarbeit
Chord * schrieb am 14. Juni 2006 um 1:34 Uhr (730x gelesen):

Hallo Jouru,

bis wann musst du das Ganze denn abgeschlossen haben? Es gibt einige Bücher, aber wird unter Umständen knapp. (Wenn noch ausreichend Zeit für dich zum Bestellen und Lesen ist, kann ich dir mal ein paar passende raussuchen.)
Ich empfehle dir auf www.wikipedia.de unter dem Stichwort "Traumdeutung" nachzusehen, auf www.wer-weiss-was.de findest du vielleicht auch etwas.

Von den Namen her würde ich empfehlen:
Jung (ganz wichtig), Freud (ein Muss, auch wenn ich den nicht sonderlich mag), Kathatymes Bilderleben (Leuner), Zumstein (Schamanismus), Sun Bear, Wabun Wind, Shawnodese: Das Medizinrad Traumbuch. Der Indianische Weg der Traumdeutung., Schellenbaum, Frankl, Fromm, Ann Faradey

Von manchen davon kenn ich was, manche hab ich jetzt nur rausgesucht, weil sie mir grad passend erschienen. Da drin findest du etliche verschiedene Sichtweisen, damitdu dich nicht zu sehr verzettelst, solltest du dich aber auf wenige beschränken - wobei Jung und Freud sicher unbedingt drinsein sollten, und dann würde ich noch 2 oder 3 dazunehmen, die dir von den andern besonders zusagen.
Ich weiß nicht, was genau die Ansprüche an eine solche Arbeit sind, aber das solltest du mit deinen Lehrern vorher unbedingt abklären - meist wird erwartet, dass entweder eine konkrete Fragestellung untersucht wird, oder ein paar Theorien miteinander verglichen werden oder aber ein Thema möglichst in allen wichtigen Aspekten abgehandelt wird. Das was du hier schilderst, klingt mehr nach einer "schriftstellerischen" Arbeit, weniger nach einer wissenschaftlichen. (Mir persönlich ists egal, ich les erstere sogar lieber, aber du könntest dir dadurch die Note verhauen, wenn deine Lehrer sich ganz was anderes erwarten.)

Alles Liebe,

Chord


> Liebe Trauminteressierte,
>
> Ich habe vor kurzem beschlossen meine Maturaarbeit im Rahmen des (unglaublich riesigen) Thema Traumdeutung zu gestalten. Meine Idee liegt darin, dass ich weniger versuche irgend eine verzweifelte Quintessenz aus den vielen verschiedenen Theorien zu ziehen, als einfach eine paar wenige verschiedene Sichtweisen aufzeige.
> Ich hab mir das so vorgestellt, dass ich verschieden Gespräche mit verschiedenen Leuten mit verschiedenen Theorien suche und das ganze attraktiv verpacke in eine Erlebnissfahrt durch verschieden Gedanken über die Bedeutung von Träumen.
> Nun stellt sich aber die Frage welche Sichtweisen ich denn untersuchen solle.
> Hat jemand eine Idee was da am besten geeignet sein könnte? Auch über Anregungen oder Kritik zu meinem Vorhaben sind sehr Willkommen! :)
>
> Viele Grüsse, jouru


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