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Seine und meine Füße
Felicitas * schrieb am 1. Juni 2006 um 14:56 Uhr (483x gelesen):

01.06.2006

Heute früh hatte ich folgenden Traum:

Er (der Arbeitskollege aus dem realen Leben, der mir seit Januar oder Februar einfach nicht aus dem Kopf geht, und der auch seit dem sehr stark meine Nähe sucht) kommt mit einer Reisetasche in eine Wohnung, in der ich mich gerade stehend aufhalte. Er und ich halten uns im Moment noch alleine in dieser Wohnung auf. Sie ist uns beiden vertraut.

Er kommt auf mich zu und schaut mich erwartungsvoll an. Nach langem Zögern legt er meine Lippen auf meine und beginnt, mich leidenschaftlich, gefühlvoll aber auch erregt zu küssen. Ich erwidere, kann aber mich nicht ganz dem schönen Gefühl hingeben, weil mich Gedanken plagen und Ängste. Ich will ihn!!! Es ist so, als ob er mich nicht verlieren möchte. Mir geht es auch so.

Dann kommt seine Freundin durch die Tür und trägt weiße Kleidung. Im Traum ist sie blond, hat so wie ich schulterlanges Haar aber einen einfachen Zopf. In der Realität kenne ich sie gar nicht, er hat aber eine in der Realität. Sie setzt sich auf das Bett (weiße Bettwäsche, etwas verwühlt, aber sehr sauber) und strahlt aus, dass sie weiß, was mit ihm los ist. Er möchte nicht, dass sie herausfindet, was er für mich fühlt – das geht aus dem Traum hervor. So lassen wir kurz voneinander los. Sie sitzt auf dem Bett mit dem Rücken zur Wand und hält vorne die Arme verschränkt. Ich sitze dann in einem Sessel und ich fühle und sehe es dann auch, wie er mich mit seinem rechten Fuß, ebenfalls in einem Sessel sitzend, an meinem Fuß berührt, sie sieht es nicht und sie soll es auch nicht sehen. Er hat weiße gerippte Strümpfe an :-). Ich fühle mich wohl bei ihm und ihm geht es auch so. Er kann es einfach noch nicht seiner Freundin sagen.

Dann lege ich mich zu ihr ins Bett, aber ich liege auf der rechten Seite, also mein Gesicht zu ihrem nach oben zeigend. Ihr Kopf ist auf der rechten Seite an der Wand. Ich berühre ihr linkes Bein mit meinen Gesicht und mit meinen Füßen berühre ich sein rechtes Bein, der auf einem Sessel sitzt. Dann möchte ich einfach nur schlafen, schlafen, schlafen. Aber in mir taucht das Gefühl auf, als ob ich nur so tue, als schliefe ich. In Wahrheit möchte ich noch alles wahrnehmen. Ich bewahre einfach den Kopf. Sie ist mir auch nicht unsympatisch.

Durch mein Gesicht verschaffe ich eine körperliche Bindung zu ihr und durch meine Füße eine Bindung zu ihm.

Felicitas

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