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re: meine verwirrenden Träume

astral_doors schrieb am 30. Mai 2006 um 9:53 Uhr (545x gelesen):

> Hallo ich bin ganz neu hier und habe von Traumdeutung nicht viel Ahnung.
> Aber in den letzten Wochen träume ich sehr viel, sehr intensiv und oft von Reisen.
> Ich würde meine Träume gerne besser verstehen. Hilft mir hier jemand?
> Hier ist mein Traum von der vergangenen Nacht:
> Wir (mein Mann, mein Sohn und ich) wollten in den Urlaub fliegen. Waren schon am Flughafen und wollten einchecken. Da kamen Leute auf meinen Mann zu und sprachen mit ihm. Er nickte und sagte dann, das er mit ihnen gehen muss. Sie hatten ihn gebeten, einen Jumbo auf eine sehr weit entfernte Insel zu fliegen. Ich sagte ihm, das er doch gar kein Pilot sei. Aber er sagte, er hätte es vor Urzeiten mal bei der Bundeswehr gelernt.
> Ich war sehr traurig und sehr beängstigt, weil ich wusste, das er seit mindestens 20 Jahren nicht geflogen ist. Und ich wusste, das er am selben Morgen vorher noch eine Frühschicht hatte, und einen so langen Flug gar nicht durchstehen könnte.
> Er meinte, ich solle mir keine Sorgen machen, er käme in ein paar Tagen hinterher.
> Wir küssten uns zum Abschied sehr lange und sehr intensiv. Der Kuss schmeckte nach dem letzten Kuss. Ich hatte große Angst.
> Ich flog mit Sohni los und checkte im Hotel ein. Dann legte ich Sohni schlafen. Ich sprach mit Flugbegleitern dort, die mir erzählten, das er von dort nicht anrufen kann, weil es die einzige Insel auf der Welt ohne Handy sei. Ich machte mir so große Sorgen.
> Dann machte ich eine Fahrradtour durch den Ort (ich war ganz alleine) die Wegweiser waren alle auf Deutsch. Ich folgte den Wegweisern zu der Steilküste.
> Ich endete in einem Garten, als ich mich umdrehte, saß dort ein Mann. Ich entschuldigte mich bei ihm, das ich den Wegweisern gefolgt bin. Er sagte, das hätte schon seit Ewigkeiten niemand mehr getan.
> Dann sah ich die Küste, wunderschöne hellbeigefarbene Steilklippen, hellblaues Meer.
> Plötzlich ging eine Tür auf und die Flugcrew trat ein. Mein Mann als letzter.
> Alle wollten was von ihm, aber ich habe sie weggeschubst und ihn in den Arm genommen und ihn geküsst. Ich war so erleichtert.
> Blende.... Ich liege auf einer Art Feld. In meinen Beinen sind unzählige Holzpflöcke. Ich bitte meinen Mann, diese mit dem Vorschlaghammer abzuschlagen. Er zögert, weil er mir nicht wehtun möchte. Schlägt dann aber doch. Es tut überhaupt nicht weh, ich merke es nicht einmal.
> Die Flöcke sind in sich alle schon vergammelt und brechen ab.
> ....dann wurde ich leider geweckt.
> Was kann dieser Traum bedeuten??
> Ich träume seit Wochen immer wieder von Reisen. Und auf diesen Reisen klappt nie etwas so, wie es sollte. Ich bin ziemlich verwirrt- :heuler2:[/quote]

Hallo,

es gibt viele Deutungsmöglichkeiten für deine Träume würde ich sagen. Nur du selbst
kannst sie richtig deuten. Überlege dir mit welchen Gedanken du dich in letzter Zeit auseinandersetzt und was dich beschäftigt. Nur du kennst dich gut genug um dann deine Träume interpretieren zu können und herauszufinden was sie aussagen. Wenn du dich regelmäßig mit ihrer Deutung beschäftigst, wirst du die Welt mit anderen Augen sehen! Viel Spaß...
astral_doors

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