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re: Gefühlschaos
Kerry schrieb am 18. Mai 2006 um 18:21 Uhr (579x gelesen):

Hallo Nera,

ich versuche es mal zwischen den Zeilen:

> Hallo ihr Lieben, ich hatte seit langen mal wieder einen sehr bescheuerten Traum und würde mich freuen wenn ihr mir helfen würdet ihn zu deuten.
>
> Grüße, nera.
>
>
> Mein Bruder und Ich fahren mit dem Auto meines Vaters auf einer Landstraße, sie kam mir fast unendlich vor.

***Haben/ hatten Dein Bruder und Du Probleme mit Eurem Vater, der schon länger währt?***

Während der Fahrt merkte Ich, dass Sitz nach vorne geht. Es fühlte sich so an, als wenn Jemand hinten aus, den Sitz nach vorne drückt mit aller Kraft. Jedenfalls saß Ich ziemlich eingeengt im Auto. Ich bekam kaum Luft.

***Fühlst Du Dich durch die Probleme mit ihm eingeengt? Der Jemand hinter Euch....der Vater?***

> Situationswechsel
>
> Meine Familie und Ich waren in irgendeinen Raum, kann den gar nicht so beschreiben weil ich ihn kaum wahrgenommen habe.

***Deine Familie ist in Deinem Kopf, mehr als Du denkst, so dass Du es kaum wahrnimmst.***

Ich sah sieben oder acht Chinesen, wovon einer mir sagte er sei Arzt, und er mir helfen könnte.

***Gint es reale Personen, die Dir helfen wollen, von denen Du das aber nicht vermutet hättest? Oder kannst Du Dir selbst dabei helfen?***

Ich bekam so ein Gefühl von Platzangst, fühlte mich wie zusammengedrückt. Ich fragte was los sei, es kam keine Antwort...

***Es kam keine Antwort. Du bist ja noch auf der Suche. Die kommt noch.***

Die acht Chinesen stellten sich um mich herum, in Form eines Kreises. Und auf einmal, kamen leichte Krämpfe in den Armen (so ein Gefühl als wenn man eine Narkosespritze bekommen würde).

***Von wem oder was fühlst Du Dich bedrängt? Was "betäubt" Dich? Die neuen Erkenntnisse?***

Vom Gefühl her, ließ ich mich nach hinten fallen aber ich stand wohl die ganze Zeit.

***Der Fall nach hinten....die Suche in der Vergangenheit?***

Dann stellte sich ein Chinese direkt vor mir, und hatte mich dazu gezwungen ihm in die Augen zu schauen.

***Ihm in die Augen schauen....dem Chinesen....also, dem Fremden....dem Vater?***

Ich sagte zu ihm „Ich müsste dann noch mal nach oben, Sie warten auf mich die wollen was von mir.“

***Nochmal nach oben müssen...den Verstand befragen?***

Ich musste feststellen dass sich seine Augen geändert hatten, sie wurden den Augen meiner verstorbenen Oma immer ähnlicher.

***Die Oma väterlicherseits?***

Umso ähnlicher Sie wurden, umso mehr hatte Ich Angst. In diesem Moment merkte Ich wieder diesen Druck, aber überall am Körper. Als hätte eine größere Anzahl von Menschen versuch,t mir weh zu tun.

***War im realen Leben vielleicht auch so.***

Dann sah Ich meine verstorbene Oma, die mich bis aufs übelste beleidigte und versucht hat ihre Wut die Ich eindeutig gespürt habe auf mich zu übertragen.

***Wenn es die Oma väterlicherseits wäre, könnte die Wut Deines Vaters gemeint sein.***

Ich hatte saumäßige Angst. Dann war Ich wieder bei den Chinesen, sah meine Eltern und meinen Bruder immer noch im Raum, Sie gaben mir Kraft.

***Das widerspricht meiner bisherigen Deutung. Vielleicht habe ich Unrecht. Kann sein.***
>
> Situationswechsel
>
> Ich war in meinem Zimmer, und merkte dass wenn Ich etwas nach vorne gehe, das Haus mitgeht. Es drehte sich leicht. Ich ging noch ein Stück nach vorne, und dann sah Ich hellbraunes Wasser das versucht hat sich durch die Fenster zu drücken.

***War irgendwer im (Zweiten Welt-)Krieg? Vater? Großvater?***

Es wurde dunkel im Raum, weil das Wasser immer weiter anstieg. Das Haus drehte sich immer mehr, und ich fing an zu schreien. Ich sah auf dem Boden vor mir alte Spielsachen von mir, mit denen Ich als Kind gespielt habe.

***Wie war denn Deine Kindheit so?***

Allgemein war das Haus etwas anders gebaut, aber es waren auch neue Sachen von mir die Ich erst seit kurzem habe zu sehen.

***Andauernde Konflikte mit der Familie?***

Jedenfalls prasselte das Wasser durch die Fenster, ich wollte die Luft anhalten doch ich hatte zwei Schlangen entdeckt und fing an wieder zu schreien. Ich dachte, okay, jetzt wo das Wasser wieder langsam abläuft und das Haus sich dreht hast du wieder Zeit Sachen zu retten. Ich packte einige Sachen von mir in eine Tasche und wartete ab bis wieder Wasser kam. Eine grün/gelbe Schlange kam auf mich zu, ich erinnerte mich an eine Sendung aus dem Fernsehen, wo immer gezeigt wurde wie man so eine Schlange anfassen sollte. Ich hatte Sie in der Hand, und habe mit dem Zeigefinger, Mittelfinger und Daum versucht ihren Kopf stillzuhalten.

***Du versuchst die "Sache" mit dem Verstand zu regeln.***

Doch die wollte sich losreißen, und biss mich in den Zeigefinger, zweimal. Ihr Zahn oder was auch immer, hing noch in meinem Zeigefinger. Nachdem ich wieder geschrieen hatte, kam mein Bruder und versuchte mich zu sich zu ziehen.

***Braucht Dein Bruder Hilfe?***

Einen Moment später standen wir dann bei meinen Eltern, meine Mutter versuchte den Zahn mit einer Pinzette aus dem Finger zu ziehen.

***Ich könnte mir gut vorstellen, dass es einen Konflikt mit dem Vater gibt und die Mutter kann leider den "Zahn nicht ziehen".
>
> Dann wachte Ich schweißgebadet auf, hatte Angst mich zu bewegen, und hatte Probleme zu atmen. Solche Probleme, dass Ich mit aller Kraft versucht habe laut zu schreien um meine Eltern zu wecken. Die haben es zum Glück gehört und haben mir mein Asthmaspray gegeben.
> Panikattacke hoch zehn… .
>

Gruß
Kerry


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