re[2]: Die Ritter und das tote Kind
anton * schrieb am
2. Mai 2006 um 20:53 Uhr (523x gelesen):
Salü Diego
Schön, dass du eine Spur findest. Du siehst es richtig, dass wir meistens in unseren Träumen gleichzeitig alle Rollen spielen.
Von wegen Mittelalter! Du kannst gar nicht dort stehen bleiben, weil du mit deinen Kumpanen davon reitest..... Meine Anspielung bezieht sich darauf, dass deine Traumregie ein Erinnerungsstück ablaufen lässt, dass vor 500 oder 1000 Jahren Realität war. "Heutige Traumwelten sind Autos, Schiffe, Weltall, Monster usw. Wäre interessant zu wissen, was dich mit dem MA verbindet?
Gruss anton
> Danke, Anton
>
> Ich verstehe jetzt, was es bedeutet und wie ich damit umgehen muss.
>
> Das "Zur Schau Stellen" hat mir den Entscheidenden Hinweis gegeben...
>
> Der Ritter würde gerne seinen Helm, hinter der er viele Sorgen versteckt, ablegen.
> Das Kind sind die Sorgen des Ritters, es steht für seine eigene Vergangenheit :-(
> (dies zu erklären würde jetzt hier zu weit führen).
>
> Er strebt an, den Ort, mit dem er die Sorgen verbindet, zu verlassen. Doch er erkennt,
> dass er seine Freunde und Familie (die in der Stadt leben) nicht im Stich lassen kann
> und muss deshalb Vergangenes wieder gut machen, um seinen Frieden zu finden (und um den Helm ablegen zu dürfen), da er nicht einfach davon laufen darf!
>
> Wie es scheint, ist jeder der Ritter ein Teil von mir...
>
> Ach ja... NEIN! ich bin nicht im Mittelalter stehen geblieben :-P

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