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re[2]: Hm ....
Normann schrieb am 2. Mai 2006 um 9:28 Uhr (530x gelesen):

Hallo Midnightghost, zuerst einmal vielen Dank, dass Du Dich so intensiv mit meinem Traum auseinander gesetzt hast.
Zu meiner Familie muss ich sagen, dass man schon von einer sehr engen Familie mit großen Zusammenhalt sprechen kann. Allerdings ist niemand jemandem Rechenschaft schuldig. Alles entspannt sozusagen - es bestehen keine Abhängigkeiten. Meine Mutter muss ich nicht versorgen. Die führt ein völlig selbständiges Leben, steht im Berufsleben und ich kann behaupten, dass wir ein sehr gesundes miteinander haben. Ein verwöhntes Muttersöhnchen bin ich auch nicht. Ich kann wirklich behaupten, dass zur Familie ein äußerst harmonisches und gesundes Verhältnis besteht, wie man es als "Norm" aus dem Fernsehen kennt.
Mit meiner Ex bin ich auseinander, weil sie ab einem gewissen Zeitpunkt "mich in ihren Planungen" nicht mehr berücksichtigt hat. Sie ist arbeitslos geworden, musste zudem ins Krankenhaus, was sie allerdings alles sehr gut überstanden hat. Allerdings hat sie sich ab dem Zeitpunkt um 180 Grad gedreht. Im Bett lief gar nichts mehr, sie hat Planungen unternommen, in denen ich keine Berücksichtigung mehr erfahren habe. Ich habe das ganze krampfhaft noch ca. ein 3/4 Jahr durchgezogen (mit kurzzeitiger Trennung von 4-6 Wochen zwischendurch). Ich hatte in der Zeit diverse Male Anlass zum Verdacht, dass sie mich betrügt. Nun denn.... irgendwann kurz vor der Trennung habe ich halt mitbekommen, dass sie im Internet auf ner Single-Börse aktiv war, was für mich dann der Anlass war, mich zu trennen.

Eine "Neue" habe ich noch nicht, weil ich kein Interesse hatte, mich wieder zu binden. Ich möchte es mal so ausdrücken, dass ich die zwangsweise zurück erhaltene Freiheit genossen habe und in der Zeit an Frauenbekanntschaften wirklich kein Kind von Traurigkeit gewesen bin. Vor meiner Ex war ich halt auch solo und habe das übliche Leben gelebt, wie es die meisten wohl auch machen. Mit Freunden am WE auf Piste gehen etc.pp. Meine Familie sabotiert mich in meinen Beziehungen absolut nicht! Ihre Moralvorstellungen gehen einfach davon aus, dass jeder sein Glück leben soll, wie er es für sich selber richtig hält. Ich habe meiner Ex im Traum nicht geglaubt, weil die Fakten einfach für sich gesprochen haben. Und hier kommt ein kasus knaktus zur Realität. Natürlich haben wir viele Gespräche geführt und sie hat mir Stein und Bein geschworen, dass sie mich nie betrogen hat. Allerdings ist das unglaubwürdig gewesen, weil zu viele Fakten vorhanden waren, die dagegen gesprochen haben. Wenn ich näher darüber nachdenke, muss ich sagen, dass ich tief in mir drin ihr immer noch nicht abnehmen kann, dass in all den Situationen mit anderen nix gelaufen ist. Das ist sicher der Grund dafür, dass ich es ihr im Traum nicht geglaubt habe.
Was könnte denn das Kind im Traum für eine Rolle gespielt haben? Ich fand es so erschreckend, dass ich den Traum so realistisch empfunden habe, als würde dieser Sohn tatsächlich existieren. So schlimm, dass ich in der ersten Minute des wach werdens, wo man eh noch etwas angedimmert ist, ihn vermisste und es bedauert habe, dass es ihn nicht gibt.

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