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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Hochzeit die im Chaos endet.
nera schrieb am 21. April 2006 um 12:09 Uhr (469x gelesen):

Hallo!

Ich habe mal wieder einen sehr langen und sehr kuriosen Traum geträumt und würde es sehr nett von Euch finden wenn ihr ihn deuten würdet.

Vielen Dank im Voraus & Liebe Grüße
nera.





Wir saßen im Auto, ich filmte meinen Cousin - der Bruder von der Braut, von meiner Cousine – neben ihm saß noch ein Mann den konnte Ich aber nicht erkennen. Ich richtete die Kamera direkt auf das Gesicht von meinem Cousin, bis er sie mir aus der Hand riss und meinte dass wir gleich da wären.

Wir fuhren durch sehr kleine Straßen, ganz Europa war auf vier bis fünf Straßen vertreten. Dann kamen wir an, mir wird bewusst dass es eine Hochzeit ist, die Hochzeit meiner Cousine und ihren Freund. Wir hielten an, und stiegen aus. Danach rannten wir so schnell es ging in das Gebäude rein, was von Innen eher einer Flohmarkthalle ähnelte. Wir kamen dann in das Hotelzimmer, von meiner Cousine und ihrem Zukünftigen Ehemann (hab Ihn noch nie gesehen). Die ganze Verwandtschaft war dort vertreten und die Verwandtschaft des Ehemanns auch. Deren Verwandtschaft kam im Traum aus Schweden.

Meine Eltern und mein Bruder waren auch da. Aber meine Mutter, war um die 20 Jahre jünger.

Der Vater meiner Cousine (die Braut) war ebenfalls da, (zu ihm hat Sie im realen Leben ein eher schlechteres Verhältnis denn er trennte sich nach vielen Jahren von seiner Ehefrau und hatte zu der Zeit schon eine andere Frau neben sich ) ihre Mutter war auch da, ebenfalls um die 20 Jahre jünger. Sie sah ganz anders aus, schulterlange Haare, stark geschminkt, einen hellen Mantel der ihr bis zu den Knien ging, und sagte nicht viel. (Im realen Leben kurze Haare, und hält nicht viel von Schminke. Es kam mir vor als wenn Sie aus den 70igern in meinen Traum gebeamt wurde.)

Situationswechsel.

Ich richtete meinen Kopf zur rechten Seite des Raumes und sah dass ein kleines blondes Mädchen mitten in der halben Verwandtschaft saß. Ich ging hin, wollte wissen was dort los war. Es war ein Mädchen aus der Verwandtschaft des Zukünftigen Ehemannes meiner Cousine. Sie kam aus Schweden, und verkaufte dort „dicke“ Aufkleber von unseren Wohnorten. Ich sah drei Aufkleber mit der Aufschrift meines Wohnortes und nahm Sie sofort an mich, mein Vater kam und ich fragte ihn ob er etwas Geld hätte. Er fand die Aufkleber sehr schön, sagte aber dass das Geld nicht reichen würde. Ich schaute wieder nach rechts, mittlerweile saß Ich aber schon an einem Tisch.

Zeitlupe, ich sah ins Gesicht eines Mannes der wohl schon etwas älter war als Ich, aber ich konnte einfach nicht wegsehen. Er hat mir so gefallen, ich war wie betäubt. Mein Vater klopfte mir auf der Schulter und ich war wieder bei Sinnen. Ich fragte den Mann ob wir nicht zusammen zahlen könnten, das wäre für beide Seiten etwas billiger. Der Mann lächelte mich an und meinte dass es kein Problem wäre und wir das machen könnten. Ich sagte zu ihm, dass er die drei Aufkleber nehmen sollte, und wir uns später treffen und dann alles bezahlen…


Situationswechsel.

Auf einmal wurde Musik gespielt, sehr traurige Musik, manche haben mitgesungen, ich jedoch nicht, ich beobachtete alle Menschen die rund um das Ehepaar herum saßen. Ich konnte nicht verstehen warum Sie alle jetzt einen auf nette Verwandtschaft machten (Im realen Leben besteht kein Kontakt mehr zur Verwandtschaft).

Situationswechsel.

Dann waren wir auf dem Weg nach draußen, ich stand mitten in einer Herde voller Menschen und verlor den Überblick. Ich wollte nach meinem Vater und meinen Bruder sehen. (In dem Traum hatte ich fast gar keinen Bezug zu meiner Mutter, ich wusste „aha, meine Mutter ist da“ aber ich hatte kein Interesse daran Sie zu sehen oder mit ihr zu reden. Ich hab nur mit meinem Vater geredet). Ich fand sie nicht und ging also wenige Meter nach dem Ausgang, an eine Hauswand wo Ich jeden sah der aus dem Gebäude kam. Ich drehte mich um, auf einmal schreiten alle Menschen die Ich dort sah herum als würde die Welt untergehen. Alle gerieten in Panik, ich stand immer noch an der Hauswand. Sie rannten zu ihren Autos und wollten so schnell wie möglich weg. Dann sah Ich die Ex-Ehefrau meines Onkels Sie ging langsam an mir vorbei, schenkte mir noch ein Lächeln, zog ihre Waffe aus dem Mantel und erschoss sich. Ich dachte so „Oh mein Gott. Nee. Das kann doch nicht wahr sein. Alles nur wegen diesem Ar***.“ Meine Mutter rannte sofort zu meiner Tante (die Ex-Ehefrau) sie weinte und konnte es einfach nicht verstehen. (Beide haben früher oft miteinander zu tun gehabt und waren sehr gute Freunde im realen Leben.) Ich ging also wieder ins Gebäude, ich war so sauer… warum musste jetzt nur wegen das falsche Verhalten meines Onkels ein Menschenleben dran glauben. Ich fand meinen Onkel, ich schaute ihm entsetzt in die Augen, ich schrie ihn an warum er das alles getan hat, das er noch nie in seinem Leben was von Rücksicht und Verstand gehört hätte und wollte Ihn einen heftigen Schlag ins Gesicht verpassen. Dazu kam es jedoch nicht, er verschwand mit dem Kopf zu mir gerichtet nach hinten und sein Arm wurde immer länger. Meterlang. Seine Hand war noch vor meinem Körper, aber sein Körper war um die 30m weiter hinten.

Situationswechsel.

Ich war wieder am Tisch, wo Ich die Aufkleber kaufen wollte, sah das Ich einen kleinen Schrank beschriftet hatte wo mein Name draufstand, ich schrieb einen Zettel in dem drauf stand „Hallo, bitte melde dich wenn du die Aufkleber bezahlt hast.“ Und schrieb meine Telefonnummer noch hinzu. Und packte den Zettel in den kleinen Schrank. Daraufhin habe Ich das Gebäude verlassen.

Und wurde wach.


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