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Die Kunst des Handlesens (*)
Antwort von Frau R.:...,aber wenn ich den Glauben nicht...
Felicitas * schrieb am
14. April 2006 um 13:01 Uhr (447x gelesen):
14.04.2006
Folgenden Traum hatte ich, bei dem ich nicht weiß, welche Reihenfolge er hat, aber ich beginne mit der Handlung, bei der ich vermute, dass diese zuerst stattfand:
1. Traum
Ein Arbeitskollege (wir arbeiten im realen Leben im selben Team) sitzt auf der linken Seite. Er wirkt leicht aggressiv und sitzt dabei in einem Raum auf der linken Seite zu einem Fenster. Ich sehe ihn von hinten. Ich erhalte intuitiv oder telepathisch die Information, dass der Arbeitskollege begonnen hat, Geld zu sparen. Er hat einen Plan und spart, weil er etwas vorhat. Im Traum entsteht in mir das Gefühl, dass er etwas vorhat, etwas verändern will, bzw. entstehen lassen will. Als er so recht ruppig mit mir redet, setze ich mich rechts von ihm ebenfalls auf einem Stuhl und lasse ihn meckern. Währenddessen werde ich innerlich sauer, aber ich reiße mich zusammen und lasse ihn zu Ende meckern. Im Zuge dessen werde ich dann innerlich ruhig und dann frage ich ihn, was los ist. Ich stelle eine Frage mit bestimmten Inhalt, ich kann mich aber nun auch nicht mehr daran erinnern, welcher Inhalt es war. Er bejaht meine Vermutung, herauszunehmen aus dem Inhalt meiner Frage, und wird dann etwas ruhiger und auch dann wieder nett zu mir.
2.Traum
Ich halte einen kleinen Zettel in der Hand. Ich weiß nicht mehr, ob auf dem Zettel meine Frage an Frau R. (kenne ich auch in der Realität) steht oder ob auf dem Zettel die Antwort von Frau R. an mich drauf steht. Fakt ist, und da bin ich mir sicher, es besteht zwischen ihr und mir Kommunikation auf telepathischer Ebene. Denn ich spreche nicht mündlich, sondern in Gedankenform zu ihr und frage Sie: „Was soll ich machen? Soll ich auf ihn (der in den ich auch real verliebt bin; ebenfalls ein Arbeitskollege, aber nicht im selben Team) zugehen und es ihm sagen?“ Ich selber bin im Traum zu sehen. Dann ist für kurze Zeit im Traum nichts mehr zu sehen und ich höre von weitem ihre leicht raue Stimme, nur dass sie etwas hallt. Die Antwort kann ich leider nicht mehr zitieren, aber ich kenne den Inhalt. Sinngemäß erhalte ich als Information, dass ich die Zeit arbeite lassen soll und erst mal nichts tun sollte. Aber wenn ich den Glauben nicht daran habe....!“ Und nun bin ich wieder im Traum zu sehen und lese den Zettel dabei, während ihre Stimme noch ihren Nachklang hat. Die Antwort ist ein lieber guter Rat und ich weiß, dass es der einzige richtige ist. Ich stehe dabei vor einem sehr gut erhaltenen Altbaugebäude und sehe auf einen Balkon nach oben. Ich fühle mich wohl und verstehe nun, dass es etwas im Leben gibt, dass man nicht einfach so immer aktiv angehen muss sondern dass auch in der Passivität etwas entstehen kann und dass ich darauf Vertrauen kann (der Glaube). Die Saat ist ja bereits gelegt worden und mehr muss ich nicht machen.
Ich werde vom Traum wach und fühle mich wohl!
Felicitas

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Diskussionsverlauf:
- Antwort von Frau R.:...,aber wenn ich den Glauben nicht... ~ Felicitas * 14.04.2006 13:01 (0)