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re[2]: wieder ein Traum vom toten Vater...
Waldmädchen schrieb am 11. April 2006 um 11:20 Uhr (514x gelesen):

Hallo Sunshine, vielen Dank für deine Hilfe!
>
> mir scheint, da läuft irgendwas falsch. Als Kind bist nicht Du für Deine Eltern zusrändig, sondern es sind die Eltern, die sich um den Nachwuchs kümmern.>

+++ Da triffst du genau den Kern, meine Eltern haben immer behauptet, dass die Kinder
ihnen alles wiedergeben müssten was sie für ihre Kinder getan haben, besonders meine Stiefmutter hat mir immer wieder gesagt wie dankbar ich ihr doch sein muß,dass
sie mich mit 2,5 Jahren zu sich genommen hat.

> Die roten Augen würde ich als Agression deuten "rot sehen"

+++Mein Vater hatte immer sehr viel Wut in sich, besonders auf meine Stiefmutter,
sie haben sich jeden Tag gestritten.

> Fleisch kann man auch nur mit der dazugehörigen "Agression" essen.

+++Ich habe als Kind Fleisch gehasst, aber meine Mutter hat mich gezwungen Fleisch zu essen, obwohl mir das zuwider war und ich davon regelrecht würgen musste.

> Passt auch zum Krebs, der ja manifestierte Agression ist.
+++Die Agression ging eher, wie gesagt gegen meine Stiefmutter.

> Die Lunge steht für den Atem...Lebensatem...wer stielt ihm (Deinem Vater bzw. innerem Vater)die Luft die er braucht.
+++Meine Stiefmutter, wie oben beschrieben.
>
> Und das Du keinen passenden Topf in Deinem Schrank hast, zeigt mir, daß Du einfach seinen Krebs nicht oder so wie es gerade läuft noch nicht wandeln kannst.
+++Wie meinst du das? Verstehe ich nicht so ganz, sorry.
>
> Ich denke Du könntest ein Trennungsritual zu Deiner Stiefmutter machen.
> Sage ihr vor Deinem inneren Auge, daß ihr zwei eigenständige Personen seid.
+++Ich habe mich bereits vor 3 Jahren von meiner Stiefmutter getrennt,
ich habe es nicht mehr mit ihr ausgehalten, aber es belastet mich immer noch
sehr, sie hat 4 Kinder und keines hat mehr Kontakt zu ihr, das sagt doch wohl alles?

> Du kannst z.B 2 Kreise visualliesieren und sie mit blauem Licht umranden.
> Dann kannst Du sie für alles was Du möchtest um Verzeihung bitten, auch ihr verzeihen für ihre Härte und ihr danken für das was Du durch sie lernen durftest.
> Und dann verbschiedest Du Dich von ihr.
+++Das ist gut, das werde ich tun.
>
> Für Deinen Vater kannst Du Dir auch ein für Dich stimmiges Ritual ausdenken.
> Du könntest ihm z.b eine heilende Salbe auf die Augen tun. Etwas Medizin zur Stärkung geben und Dich dann ebenfalls bei ihm bedanken etc.
+++ich habe versucht mit meinem Vater Kontakt aufzunehmen, aber ich weiß nicht, ob es
angekommen ist. Werde es nochmal mit deinen Tipps versuchen,
vielleicht kehren dann die Träume nicht immer wieder zurück, denn sie
belasten mich sehr. Und ich möchte das auch nicht!
>

Vielen Dank für deine hilfreichen Antworten
Waldmädchen
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