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re: Cola im Sonnenuntergang
Kerry schrieb am 8. April 2006 um 17:27 Uhr (520x gelesen):

Hallo fantasy,

ich versuch´s mal zwischen den Zeilen.

> Hi,
> ich hatte mal wieder nen Traum aus dem ich einfach nicht schlau werde ^^.
> Also es war ein sehr seltsamer Traum und an alles kann ich mich leider nicht mehr
> erinnern. ich erzähl einfach das , was ich noch weiß.
> Ich war mit meiner Familie in einem Campingwagen unterwegs zu einem Schloss.

***Steht vielleicht ein Umzug an? Oder eine andere Veränderung? Man hat Dir versprochen, dass die Veränderung auch Dich gut sein wird. Eine Verbesserung vom Campingwagen zum Schloss.***

> Dort drinnen wohnte ein Graf oder so. Im Esszimmer des Schlosses war es ziemlich
> düster . Die Vorhänge waren aus Samt und sie waren dunkelblau oder schwarz.
> Überhaupt alles in dem Raum war irgendiwe sehr dunkel.
> Als wir am Tisch beim Essen saßen, waren wir selbst auch alle schwarz angezogen.

***Du siehst das aber anders. Du befürchtest, dass die Veränderung nicht so toll sein wird.***

> Wir haben uns während des Essens mit dem Grafen unterhalten.Über was weiß ich
> nicht mehr. danach sind wir weitergefahren und es war furchtbar heiß.
> Überall waren Felder und im Campingwagen war es sehr still.
> Dann war ich plötzlich in einem Gameboy Spiel und stand auf einem Würfel aus Stein.

***Du kommst Dir vor wie ein Spielzeug, mit dem man machen kann, was man will. Man muss es nicht um Erlaubnis fragen. Man entscheidet einfach. Man geht dabei hart wie Stein vor und für Dich sind die Würfel gefallen.***

> Meine Aufgaben war es, dass ich den Stein wegschieben soll, aber ich wusste nicht wie. Meine Mutter stand unten auf dem Boden und fragte mich ständig was ich da mache. Sie sagten, dass ich doch nur den blöden setin wegschieben soll.

***Mit anderen Worten: "Stell´ Dich nicht so an."

> Dann machte ich mich unsichtbar und wollte nicht mehr von dem Stein runterkommen. Meine Mutter meinte ich soll den Schwachsinn lassen und einfach zu ihr kommen und dann würden wir gehen. Doch ich blieb einfach sitzen.
> Dann war ichwider im Campingwagen und war immwernoch unsichtbar.

***Du machst Dich unsichtbar, weil ja sowieso niemand sieht, sehen will, wie es Dir geht. Als wärest Du unsichtbar.***

> Mein Vater sagte , dass die anderen Sich auch unsichtbar machen sollen.
> Ich konnte alle ncoh sehen, wusste aber das alles undsichtbar war.

***Kann das sein, dass Verdrängen von Gefühlen bei Euch eine große Rolle spielt?***

> dann hielten wir mitten auf der Straße , gingen raus auf ein feld undsetzten uns auf den Boden. Die sonne ging langsam unter und wir tranken alle ein Dose eisgekühlter
> coca cola. Ich hatte das Gefühl vollkommen glücklich zu sein und für immer dableiben zu wollen.

***Erst einmal innehalten auf dem Weg, zur Ruhe kommen. Das Zusammensein genießen und zwar gemeinsam, nicht jeder für sich. Das würde Dich glücklich machen.***

Alles war unsichtbar (selbst die Cola dosen) und das machte mich auch
> irgendwie froh. Die Vorstellung für immer unsichtbar zu sein Gefiel mir irgendwie^^
> es war schön ruhig und wir schauten alle in den Himmel.

***Ja, Ruhe und Frieden finden und zwar auch im Unterbewusstsein (Unsichtbarkeit).***

dann schmissen wir die leeren dosen einfach auf den Boden, was mir gar nicht gefiel
> da ich wusste das es Umweltverschmutzung ist. Aber dan fiel mir ein, dass die Dosen sowieso unsichtbar sind und ich lies sie liegen.

***Die Realität holt Dich ein,***

> Wir gingen alle in den Campingwagen und fuhren wieder los.
> darüber war ich ein bisschen traurig, weil es mir so gut auf dem feld gefallen hatte,
> aber ich wusste irgendwie, dass unser nächstes Ziel noch viel schöner sein wird.

***Glaubst Du oder hoffst Du das?***

> Dann bin ich aufgewacht. Ich fand den Traum sehr real, denn während ich geschlafen hatte, bin ich aufgestanden und hab mein nachtkästchen leer geräumt.
> (was nur geht wenn man aufsteht, da es zu weit weg ist um es während dem liegen
> zu berühren)Ich bin vorher noch nie in einem Traum aufgestanden.^^

***Na, da scheint Dich der Traum ja im wahrsten Sinne des Wortes "bewegt" zu haben.***

> Naja, ich hoffe ihr könnt mir den Traum deuten.
> Vielen dank im Voraus .
> Liebe Grüße
> fantasy
>
> Gruß
Kerry


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