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re[2]: Die weiße Taube
Felicitas * schrieb am 1. April 2006 um 16:18 Uhr (512x gelesen):

Rukedigu, rukedigu!

:-)))))))))))))) Lieber anton!

Es waren zwei Königskinder (Tauben).
Die hatte einander so lieb.
Doch sie konnten einander nicht finden.
Mal streikte das eine, dann bockte das andere.
So dass es ein Leben so blieb.

***Dann werde ich wohl dem Bocken mit einem Lächeln entgegentreten, anton :-), guter Hinsweis!***

Dieser Traum ist dynamisch. Die Bewegung wird durch die zwei Autos gegeben. Das vordere Auto [A] verschwindet für den Beobachter als erstes in der Vergangenheit, das hintere Auto [B] befindet sich (noch) in der Gegenwart. Erst wenn sie anhalten würden, könnte quasi die Zeit stillstehen (einfrieren). Wir sehen dann die trennende Distanz.

1] Daraus gewinnen wir die erste Traumerkenntnis. Die Insassen von Auto A und B sind getrennt. Nur, was trennt die verliebten Tauben und Hamster?

Tauben können fliegen, mindestens schneller als was die Fahrerinnen von Auto A und B vorlegen. Somit könnte die verliebte Frauentaube im hinteren Fahrzeug ihren Taubenprinz im vorderen Auto einholen. Wenn das nicht möglich ist, weil die Autos schneller sind als der Taubenflug ist folgendes Szenario möglich.
Felicitas, passe sehr gut auf! Der Taubenprinz im vorderen Auto [A] kann zum nachfolgenden Auto [B] fliegen. Warum tut er das nicht?

2] Wir gewinnen daraus die zweite Traumerkenntnis. Die männliche Taube versteht nichts von Physik oder sie ist nicht in die weibliche Taube verliebt. Anyway, eine kluge weibliche Taube erkennt das Taube [A] dumm ist oder ihre Annahme über die Liebe falsch war. Sie wendet sich gurrend einem anderen Täuberich zu.....

Betrachten wir noch die Frauen in den beiden Fahrzeugen. Ein wegfahrendes Auto sieht man normalerweise von hinten. Somit sitzt die Fahrerin auf der Seite des Verstandes und die Beifahrerin auf der Seite des Gefühls, also wie die verliebte Taube. Somit stimmt alles nach Lehrbuch. Die Fahrerin wird im Traum "lockig" beschrieben. Während der Fahrt beginnt sie nun nach ihrem ebenfalls verliebten Hamster zu suchen, der sich nach Hamsterart irgendwo in den Sitzpolstern verkrochen hat.

***Nein, die Taube auf der linken Seite denkt zu viel nach!!! Sie beobachtet ständig und lässt das Leben (Auto) entscheiden, weil sie nicht einen Weg findet, zu ihm zu kommen. Die rechte Beifahrerin wird wenig beachtet, d. h. doch dann, dass die Taube doch auch mal auf der rechten Seit des Fenster sitzen könnte. Dies tut sie aber nicht so sehr, dem eigenen Gefühl zu vertrauen.***

3] Daraus gewinnen wir die dritte Traumerkenntnis. Die weibliche Logik ist von der Liebe total überfordert. Das Ergebnis finden wir unter der Rubrik "Unglücksfälle und Verbrechen", die Autos [A] und [B] dürfen wir auf dem Schrottplatz bewundern.

***Ja, die Logik ist von der Liebe grundsätzlich überfordert, weil die Liebe ihre eigenen Gesetze hat und die Liebe aus meiner Sicht zumindest nur durch das Gefühl freigeschöpft werden kann. Die Logik kann da etwas hinderlich wirken, da sie tausend Möglichkeiten in Betracht zieht und bietet, aber die Liebe aus meiner Sicht zieht nicht Betracht und erwägt, sondern lässt fühlen und ein Bewusstsein entstehen. Die Taube könnte doch mal fliegen und sich einfach mal vom Wind treiben lassen. Denn der Wind ist es ja, der ihr Element ist und eigentlich nicht das Auto. Aber es geht ja hier um Freisein. Die lockige Frau denkt einfach zu viel nach, während die Beifahrerin wenig eine Rolle spielt. Vielleicht doch ein Hinweis, dem Gefühl nachzugehen? Ich muss ja nicht zu ihm fliegen, aber ich kann doch mal lauter Gurren, oder?***

Hatu noch Frage?

***Ne, ha' ick nich' :-)**

Liebe Grüße
Felicitas

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