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Die Kunst des Handlesens (*)
traum von riesenwellen
steffinrw schrieb am 19. März 2006 um 21:26 Uhr (1121x gelesen):
heute nacht hatte ich wieder einen sehr realen traum gehabt, bin mehrmals aufgewacht, habe aber anschliessend wieder da weitergeträumt wo ich aufgehört habe.
ich stand mit einem kind und einem mann an einem strand und es baute sich eine riesengrosse welle vor uns auf, wir konnten nicht weglaufen und blieben stehen, drehten uns nur mit dem rücken ihr zu. die welle war riesengross, allerdings verdammt dünn und als die welle über uns wegrollte werden wir nur ein wenig nass, blieben aber an unserem platz stehen. (dann wurde ich wach)
anschliessend träumte ich: ich hatte ein sehr grosses, hohes haus gehabt, aus stein gebaut. es stand in der nähe des strandes. es kamen immer wieder sehr hohe wellen, es gingen wohl in meinem haus einige scheiben kaputt, aber uns passierte nichts, wir wurden noch niemals nass. wenn aus den fenstern guckte, sah man sehr viele leichen die alle auf dem bauch schwammen und rote t-shirts anhatten. ich ging die strasse herunter, neben mir viele tote menschen und traf den mann einer freundin und wir unterhielten uns kurz, anschliessend war ich im wasser, wie auch immer da reingekommen. ich hatte toastbrot in meiner hand und fütterte einen hai, der allerdings nicht lebend war, sondern aus metal und ferngesteuert.

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Diskussionsverlauf:
- traum von riesenwellen ~ steffinrw - 19.03.2006 21:26 (2)