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re[5]: Paranormale Träume
Traumtouristin schrieb am 12. März 2006 um 11:18 Uhr (716x gelesen):

>> Warum gibst Du auf? Dann waren es Kinder. Es war eine Idee. Trotzdem wirst Du den Wunsch nach Schutz gehabt haben. Warum bist Du auf Teil 1 meiner Antwort gar nicht eingegangen? Die Suche nach dem Traumprinzen, der Dich beschützt u. s. w.?
>
> Ich gebe Dich NICHT und Deinen Traum nicht auf. Der Rest ist Deine Entscheidung.
>
> Gruß
> Kerry

Lieber Kerry!

Mein nicht-antworten war ganz sicher nicht böse gemeint.
Nur wollte ich nicht unbedingt über etwas diskutieren, was ich von vielen Traumdeutern bereits schon gehört habe, die mich unter rein rationalen Gesichtspunkten ansahen. Wie ich kann ich das Jemandem übel nehmen, der mich gar nicht kennt? Kann ich nicht.
Denn offensichtlich ist es für mich schwierig, das Erlebte und Gefühlte richtig rüber zu bringen. Der Mißbrauch damals war lediglich das Tor, für meine Sensibilität. Deshalb habe ich es erwähnt. Denn von da an, wuchsen bei mir diese seltsamen Eigenschaften. Die Träume, das Fühlen, die Vorahnungen. Alles hängt dicht miteinander zusammen. Und sie sind kein Produkt, meiner eigenen Fantasie.
Um ehrlich zu sein, suche ich Kontakt zu Menschen denen es ähnlich. Menschen, die bereits gelernt haben, mit dieser Gabe umzugehen. Denn ich kann das eher nicht.

Mit aufgeben, meinte ich nicht Dich oder mich. Natürlich nicht.
Ich gebe es aber vielleicht auf, darüber zu erzählen.
Natürlich. Jeder sucht nach Schutz. Das ist absolut menschlich. Aber ich hab meinen Schutz sehr oft bei realen Menschen gefunden und musste danach nie (bis auf dieses eine Mal) suchen.
Außerdem hat er mich nie beschützt. Zwischen uns war immer eine Glasscheibe. Er hat mir Dinge erzählt, die angeblich passieren sollen. Und auch passiert sind. Manchmal in Sätzen, die ich nicht verstand und verstehe.
Er hat mich nicht geschützt, sondern überaus verwirrt. Manchmal.

So. Ich hoffe, Du verstehst mich jetzt etwas.



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