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re: Traumdeutungsmenschen??
mystica schrieb am 7. März 2006 um 23:00 Uhr (514x gelesen):

> Hi Kerry,
> von den Traumdeutungsmenschen will ich eigentlich dasselbe wie von allen anderen!
> ihr Geld *lach*
> ok war nur spass.
>
> eigentlich ging es mir zum teil darum mal zu erfahren, was die Traumdeutungsmenschen so als wissenschaftlichen "Hintergrund" für "ihre" Traumdeutungen ansehen.
> Ob sie eher der freudschen traumdeutungssymbolik anhängen oder der Jungschen oder ob sie eine eigene Theorie haben und wenn wie sie zu dieser gekommen sind.
> naja wielleicht war der post da nicht so aussagekräftig.
>
> macht aber nix *g*
>
> gruss
> dasT


Hi Tralala,

es kann sicher nicht schaden, wenn man wissenschaftliche Hintergründe auch für die Traumdeutung hier niederschreibt. Wer sich schon länger mit Traumdeutung beschäftigt, hat wahrscheinlich das eine oder andere darüber gelesen. Ich habe ein wenig Freud und mehr Jung gelesen, aber auch generell über Symbole und "andere Welten".
Ein guter Lehrmeister für mich war auch das IGing, das ja auch viele Symbole enthält und gleichzeitig deutet. Des Weiteren half mir auch Rudolf Steiner bei der Beschäftigung mit "höheren Welten" (z.B. das Buch "Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten"), aber auch Märchen und Fabeln können einem helfen, in das Reich der Träume tiefer einzudringen! Ja, besonders tief sogar. Mir wurde eines Tages klar, dass diese Märchen und Fabeln ganz tiefe Wahrheiten enthalten, die einen sogar heilen können. Also das richtige Märchen kann wirklich ein Problem heilen helfen. (s.auch: Bruno Bettelheim "Kinder brauchen Märchen" und: "Der Kaufmann und der Papagei" von Dr. med. Nossat Peseschkian) Wobei für mich immer alles das auch gilt, was angeblich 'nur für Kinder' gilt. Denn ich bin ja auch ein Kind ;-)

Das sind so die Hintergründe, die mir momentan einfallen. Aber da war noch viel mehr. Natürlich ist die eigene Beschäftigung mit Träumen die wichtigste Arbeit, um auch Träume anderer besser verstehen zu können. Trotzdem verstehe ich nie alle Träume, besonders nicht so einige 'Fake-Träume', die hier in letzter Zeit gehäuft auftraten. (Das nur am Rande. Manche denken natürlich wieder, ich spinne - aber das darf ich ja in einem Paraforum, ne? ;-) ) Und ich hatte bisher doch meistens Recht mit meinen "Spinnereien"!

Ach ja, wichtig ist noch, zu sagen, dass es natürlich ganz banale Träume gibt, die sich nicht lohnen, aufzuschreiben. Beispielsweise, wenn ich einen Krimi gesehen habe und dann träume, dass irgendwo ein Mord geschehen ist o.ä. Uninteressant sind für mich auch Träume, die ein Sammelsurium von Tages - und Alltagseindrücken darstellen. Da gibt es dann nicht viel zu deuten.

Es gibt ja viele verschiedene Traumarten - so auch Träume, die offensichtlich nichts mit dem jetzigen Leben zu tun haben - oder Träume, die man für andere träumt. Da gibt es praktisch nichts, was es nicht gibt. Ein gutes Traumbuch zählt die verschiedenen Arten meistens auf, obwohl der Reinkarnationsgedanke selten vorkommt. Natürlich habe ich auch einige Traumdeutungsbücher gelesen und ich hole mir auch manchmal Anregungen aus solchen Büchern.

LG
mystica

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