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re: vom Krokodil gefressen
Kerry schrieb am 4. März 2006 um 9:52 Uhr (809x gelesen):

> ich träumte von meinem Freund den ich nicht lange kannte. Der mir gestern sagte, dass es besser wäre, wenn wir uns vorerst nicht sehen. Ich solle ihn loslassen und er wird mich auch loslassen. Ich bin schon sehr traurig eingeschalfen, aber dieser Traum gab mir den Rest...
>
> ich träumte, dass ich zu Besuch bei seinen Freunden auf dem Land war um mich nach ihm zu erkundigen, was denn eigentlich los sei zwischen ihm und mir. Wir hätten uns doch immer gut verstanden. Ich sprach auch mit einem. Mein Auto parkte zu der Zeit auf der Strasse.
>
> Als ich mit meinem Auto dort hinfuhr, erstreckte sich von rechts und links ein Tümpel. Es roch schon nach Gefahr. Plötzlich tauchte vor meinem Auto ein Krokodil auf, welches sich langsam über den Weg schob. Es sah mich an. Ich fuhr langsamer um es nicht zu erschrecken, doch es schnappte nach mir. Ich bekam Panik und fuhr weiter. Wunderte mich schon, habe diesem Geschehen jedoch keine größere Beachtung geschenkt, was sich später ändern sollte.
>
> Nach dem Gespräch mit seinem Freund tauchte er plötzlich auf. Ich sah ihn reinkommen. Wie er mich an sah. Als wollte er nicht, dass ich hier bin. Aber es war nicht so. Ich stand auf und ging aus dem Haus. Sein Freund kam mit. Draussen auf der Straße sah es furchtbar aus. Mein Auto war weg. Es kann nur im See verschwunden sein, weil das Wasser gestiegen ist. Man konnte es gerade noch sehen, wie es weiter hinten unterging. Sofort und ohne nachzudenken sprang mein ehem. Freund in das Wasser und wollte retten, was zu retten war. Daran sah ich, dass er noch was für mich empfand. Ich war froh, dass er sich so aufopferte. Er schwamm schnell zu meinem Auto.
>
> Als er es erreicht hatte, sah ich plötzlich ein Krokodil auf ihn zuschwimmen. Ich warnte ihn und hoffte, er könnte es überwinden. Doch auf einmal sprangen ungefähr 6-10 Krokodile aus der Tiefe hervor und stürzten sich auf ihn. Sie waren so gierig, so ausgehungert. Einer biss ihm in den Rücken. Ich konnte sehen, wie er litt, wie er kämpfte, aber vergeblich.
> Sein bester Freund sprang ihm hinter her um ihm zu retten. Aber er konnte ihm nicht helfen. Von ihm war auch nichts mehr zu sehen. Wer weiß, wieviele sich noch unter der Wasseroberfläche versteckt hielten.
>
> Ich war völlig ausser mir. Ich habe noch nie so laut um Hilfe geschrien. Ich schrie so laut, dass meine Stimme versagen wollte. Weiter hinten standen Leute, die ich genau sehen konnte. Sie sahen mich an, wußten aber nicht, was ich wollte. Sie verstanden mich nicht. Keiner konnte ihnen helfen. Man sah nur noch ein einziges Gewirr im Wasser. Sie waren verloren. Für immer verloren....
>
> Ich war am Ende. Ich weinte und schrie, wie ich nur konnte...
>
>
> Dann bin ich schweißgebadet aufgewacht



Kann es sein, dass Du vermutest, seine Freunde stecken dahinter? Vielleicht alle außer seinem besten Freund?

Gruß
Kerry

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