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re: die fahrt?
Kerry schrieb am 26. Februar 2006 um 15:01 Uhr (452x gelesen):

Hallo,

na ja, sehr schwierig. Du schreibst, Du könntest es selbst deuten, wenn Du die Umstände kennen würdest. Du kennst aber wenigstens etwas davon, wir gar nichts.

Man kann es ja mal versuchen, ich befürchte allerdings, dass wird mir nicht so ganz gelingen. Ich schreibe zwischen Deinen Text, damit Du den direkten Bezug hast.

> Hallo...
>
> unten stehend habe ich einen Traum von einem Freund eingefügt. Mich würde mal interessieren was der zu bedeuten haben könnte. Was Aussenstehende dazu sagen. Möchte mal gern wissen wie der so wirkt, und er auch.
>
>
>
> DER TRAUM:
>
>
> Ich bin unterwegs.... irgendwo in einer Stadt... ich bin nicht allein... aber ich erkenne nicht

***Es könnte sich um einen eigenen Anteil des Träumers handeln, den er verdrängt. Z. B. verdrängen viele Menschen ihre Gefühle oder negative Erfahrungen, die begleiten einen aber trotzdem.***

> wer noch mit mir unterwegs ist... irgendwann steige ich in mein Auto und fahre los.. allein... aus der Stadt raus

***Könnte bedeuten vor etwas fliehen zu wollen. Vielleicht vor Gefühlen oder Erinnerungen.***

> eine dunkele Straße entlang... schon bald ist die Stadt hinter mir nicht mehr zu sehen...

***Wenn dieses Entfernen unreflektiert erfolgt, also, wenn weiterhin verdrängt wird, ist der Weg, die Straße weiterhin dunkel.***

> ich fahre weiter... weiter... einige Stunden......ich halte an...eigentlich müsst ich längst da sein... schau mich um...

***Der Träumer geht vielleicht einen Weg, den er lange Zeit für den richtigen hielt und jetzt erkennt er nach und nach, dass das nicht der Fall ist. Der Weg ist nicht der richtige und führt nicht zum Ziel.***


> ich bin nicht mehr allein...aber ich seh auch nicht wer bei mir ist.....ich drehe und fahre die Straße wieder zurück....

***Mit den aufkommenden Erkenntnissen/ Reflektionen kommt das Verdrängte zurück. Der Fahrer ist nicht mehr alleine im Auto. Vielleicht beginnt er nun eine Ursachenforschung und kehrt deshalb um.***

> weiter... immer weiter.... der Schatten neben mir hat klare Konturen bekommen... doch erkenne ich trotzdem nicht wer es ist....

***Je weiter die Reflexion voranschreitet, desto klarer wird das Bild, werden die Konturen des Verdrängten.***

> ich fahre weiter... ein blick auf die Uhr zeigt mir das ich schon längst wieder am Startpunkt meiner Reise sein müsste...
> doch noch immer ist vor mir alles dunkel....

***Oft wird man dabei ungeduldig, glaubt doch endlich mal ans Ziel kommen zu müssen. Es geht nicht schnell genug.***

Die Person neben mir ist nun fast zu erkennen.... und im Rückspiegel ist auf einmal
> ein Licht....kann das sein.... ich halte an...das Licht ist noch immer da... ich drehe um...die Person ist nun zu erkennen...
> aber das Licht ist wieder hinter mir....

***Das Licht der Erkenntnis? Licht ins Dunkel bringen?

> Noch bevor ich erkennen kann bin ich wieder wach......

***Ist vielleicht noch zu früh für die komplette Erkenntnis. Aber der Weg scheint beschritten.***


>
> Liebe Grüsse und schon mal vielen Dank für eure Mühe!
> Cinderella!!!


Viele Grüße
Kerry

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