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zwei Träume (fliegende Eisschollen und blaues Gummibärchen)

Gabriel schrieb am 30. Januar 2006 um 14:09 Uhr (522x gelesen):

1.:
Ich war in meinem Zimmer und draußen tobte ein Schneesturm.
Ich habe aus dem Fenster gesehen und da waren überall in der Luft große Eisschollen, die herumschwebten wie kleine fliegende Inseln (wie man es von diversen Fantasy Filmen kennt). Ich war beeindruckt, auch ein bisschen verängstigt, denn so ein Naturphänomen habe ich noch nie gesehen (aber irgendwie war es für mich klar, dass es etwas naturbedingtes war, das durch dieses eisige Wetter ausgelöst wurde). Jedenfalls flog dann eine etwas größere Eisscholle als die anderen vorbei, und steuerte dann plötzlich auf mein Fenster zu. Ich bin in Panik geraten und dachte dass dieses riesen Ding jetzt mein Fenster durchstoßen würde und dann in mein Zimmer eindringen und toben würde. Es flog also immer schneller auf mein Fenster zu, doch beim Aufprall passierte nicht wirklich was, außer dass es einen Lärm machte. Da nichtmal ein Kratzer an meinem Fenster zu sehen war, dachte ich mir irgendwie "wow, diese Dinger sind wohl leicht als eine Feder". Und dann war es so, als wäre diese große Eisscholle 'besiegt', denn soweit ich mich erinnere glitt sie dann zu Boden und war dann mit Schnee bedeckt (es hat furchtbar geschnien - ein Schneesturm eben ;-) ).
Irgendwann, etwas später im Traum, habe ich wieder aus dem Fenster gesehen und gegenüber eine Gitarre am Fensterbrett hängen sehen. Diese wurde dann durch den Sturm heruntergeworfen, landete am Boden und wurde ebenfalls im Schnee begraben. Ich dachte mir "gute Gelegenheit: Die Besitzer der Gitarre sind wohl eh nicht zu Hause, da sie die Gitarre schon längt herein geholt hätten, niemand wird etwas merken und ich bekomme gratis eine neue Gitarre..."
Also bin ich runter vor die Haustür um in den Hof zu laufen wo die Gitarre runterfiel, da begegnete ich meiner Mutter die von der Arbeit nach Hause kam. Ich weiß nur noch, dass alles voller Schnee war und ich recht tief eingesunken bin, und darüber habe ich kurz mit meiner Mutter geredet. Mehr weiß ich nicht mehr von diesem Traum.

2.:
Ich bin bei meiner Cousine und ihr Vater ist dort, den ich aber (im echten Leben) schon lange nicht mehr gesehen habe. Er setzt sich zu mir und will mit mir reden, wie es mir geht, etc.
Dann weiß ich nicht mehr genau was passierte, aber ich erinnere mich noch dass dort jemand ein blaues Gummibärchen gegessen hat, und ich ganz erstaunt war und meinte "Blaue Gummibärchen?! Sowas gibts doch gar nicht!"
Alle anderen meinten daraufhin "Doch doch, ist eh in jeder Packung dabei"
Ungläubig habe ich dann eine Gummibären Packung aufgemacht und kein blaues gefunden. Nur eben die üblichen Farben (rot, gelb, etc.). Um es den anderen zu zeigen wollte ich dann jeweils ein Gummibärchen einer Farbe heraussuchen, doch irgendwie klappte das nicht. Ich hatte immer irgendeine Farbe doppelt (also z.B. hatte ich vor mir liegen rot, grün, gelb, weiß, und wieder rot...dann tat ich das rote weg, und hatte plötzlich grün doppelt). Ich fand das aber eher belustigend, so nach dem Motto "haha, ich Idiot kann nicht mal mehr Gummibärchen sortieren"
Und dann weiß ich noch, dass mich wieder der Vater meiner Cousine sprechen wollte. Ich bin dann in sein Zimmer hinein und dort war alles voller junger Tiere, die er mir gezeigt hat. Kätzchen, Welpen, Vögel, usw.


Da es mir zurzeit recht schlecht geht, wäre mir wichtig dass ihr mir diese beiden Träume in etwa deutet.

mfg, gabriel :)

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