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Angst um eine asiatische Familie
Felicitas * schrieb am 20. Januar 2006 um 20:31 Uhr (511x gelesen):

Liebe Träumer(innen) und Traumdeuter(innen).

Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Traum ins Forum setze, weil er einfach zu schrecklich ist für mich. Ich haber selber versucht ihn zu deuten, aber aus irgend einem Grund schaffe ich das nicht. Vielleich ja aber Ihr?

Vorab Dank und lieben Gruß
Felicitas


17.08.2005 zwischen 05:00 Uhr und 05:45

Ich sehe mich wieder in meinem Astralkörper in einem mir unbekanntem Raum. Auch mein Bruder und meine Schwester befinden sich in Form ihres Astralkörpers in diesem Raum. Mein Bruder wirkt etwas ahnungslos bzw. ratlos. Er weiß nicht, was mit ihm geschieht, so scheint es zumindest. Er versucht zu verstehen, wie er dorthin gekommen ist, und was das alles auf sich hat. Meine Schwester weiß, dass sie mit ihrem Astralleib unterwegs ist und sie wirkt sehr selbstsicher und risikobereit. Ich hingegen weiß ebenfalls, dass wir mit unserm Astralkörper unterwegs sind, bin aber nicht so resolut wie meine Schwester, aber ich lasse mich durch ihre Selbstsicherheit leiten und sie beginnt mich zu rollen. Sie hat mir den Antrieb gegeben, zu schweben. Ich lasse es zu und schließe meine Augen. Nun weiß ich, dass ich rückwärts durch die Wände der Wohnung gleite, nun habe ich mich von meinem Bruder und meiner Schwester distanziert und lasse mich treiben.

Filmriss

Ich bin in diesem Traum involviert bzw. ich werde gezwungen mir eine Situation anzuschauen und ich habe das Gefühl, dass man mich zwingt, mir etwas bewusst werden zu lassen.

Nun, folgende Situation spielte sich ab:

Ich weiß nicht, ob ich mich in einem nordischen Land befinde, oder in einem asiatischen Land. Fakt ist, dass es sich um eine asiatische Familie (ohne Ehemann) handelt, die sich in einem schrecklichen Elend befindet. Die Atmosphäre des Ortes wirkt eher europäisch, und ich denke in diesem Traum eher an Thailand.

Eine junge wunderschöne asiatische Frau träge ein silber oder weißes enges Glämmerkleid. Sie zwingt mich dazu, ihr zuzuhören: „Sie zu, Du musst sehen, was ich hier tun muss“! Sie hockt in mitten eines Müllhaufens, weil der Müllcontainer völlig überfüllt ist. In diesem Moment sehe ich auch meinen Ex-Freund in diesem Müllhaufen stehen. Ich fühle mich machtlos, weil ich Angst habe, dass er sich an dieser Frau erregt und ich hasse ihn dafür. Gleichzeit ist mir das Elend dieser Frau bewusst und stehe im Zwiespalt. Ich will dass mein Ex-Freund verschwindet, fühle mich ihm aber gegenüber in diesem Moment machtlos. Dann ist er auf einmal nicht mehr in diesem Traum zu sehen.

Jetzt geschieht etwas sehr schreckliches. Sie hält ihre eigene Tochter (kaum ein Jahr alt) in die Höhe. Sie sagt zu mir: „Sieh zu!“ Ich sehe hin und muss machtlos mit ansehen, dass sie gezwungen ist, ihre eigene Tochter zu missbrauchen und ich weiß, dass die Frau das nicht will, dass es ihr hohe Überwindung kostet und sie auch an das Überleben denkt. Ich sehe, wie machtlos das kleine Baby ist, aber auch wie machtlos dieses Frau, und dass das Baby sich nicht wehren kann. Die Situation macht auch mich machtlos und hilflos. Ich schreie „Nein, tu das nicht, nein“, aber da hört sie mich nicht mehr. Sie will dass ich sehe.

Filmriss

Eine Szene, die sich nicht in Farbe, sondern in Schwarz-Weiß (wie in einem Schwarz-Weiß-Film) abspielt:

Ein asiatischer Junge trägt ein Stirnband. In diesem Moment spüre ich, dass er zu mir gehört, als wäre er ein kleiner Teil von mir. Und ich fühle mit Ihm. Trotz der Schwarz-Weiß-Szene weiß ich, dass das Stirnband rot ist. Er hat dichtes dickes kurzes schwarzes Haar und wunderschöne große warme braune Augen. Er sieht sehr verwahrlost aus und ist im Gesicht sehr schmutzig. Nasenschleim läuft ein bisschen aus seiner Nasse. Er befindet sich in einer dreckigen verwahrlosten Küche und trifft einen Entschluss. Er will den weißen älteren Mann (scheint zwischen 40 und 55 Jahre alt zu sein) für seine Taten töten. Er greift nach einer Gartenharke (dreizackig) und schlägt auf diesen Mann zu. Leider hat er diesen Mann nicht getroffen, der Mann fängt die Harke auf. In diesem Moment befinde ich mich ebenfalls in dieser Situation. Ich sehe, dass der Mann nun den Jungen töten will, aber in diesem Moment schreie ich voller Angst, aber gleichzeitig finde ich den Mut, einzulenken und kann den Jungen vor seinem Tod retten. Nun sind nur noch dieser Mann und ich in dieser Situation zu sehen. Der Mann schlägt mit der Harke auf mich zu und verletzt meinen Arm. Ich sehe, dass mein Arm blutet. Ich selber bin nicht ganz so physisch in diesem Traum wie die anderen Personen im Traum.

Dann wache ich auf und habe große Angst.

Felicitas

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