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Kinheitserinnerungen aus dem Meer/Traum einer Freundin
Felicitas * schrieb am 7. Januar 2006 um 11:37 Uhr (452x gelesen):

07.01.2006

Heute Nacht hatte meine Freundin folgenden Traum:

Sie steht auf einer stabilen Brücke aus hellem dichten Holz. Unter Ihr befindet sich das Meer. In diesem Moment sieht sie nicht das Ufer, es ist nur das klare stille wunderschöne Wasser zu sehen. Sie steht also über dem Wasser auf dieser Brücke und alles um sie herum ist warm, sie fühlt sich wohl und aufgehoben. Aus tiefstem Herzen wünscht sie sich so sehr, dass das Wasser hohe Wellen schlägt. So hoch wie nur möglich. So langsam beginnt das Wasser Wellen zu schlagen und diese Wellen werden immer Höher, aber nicht so hoch, wie sie es sich aus tiefstem Herzen gewünscht hat.

Sie dreht sich zu einem Ufer hin, denn jetzt ist das Ufer zu sehen, und sieht dort ein kleines Kind.

Filmriss

Nun sitzt sie mit dem kleinen Kind auf eines der hohen Dünen und beide lassen so die Beine herunterhängen. Meine Freundin gibt dem kleinen Kind eine Pedale vom Fahrrad, die sie im Sand gefunden hat. Und plötzlich kommt ihr der Gedanke: >Wenn es hier eine Pedale gibt, dann gibt es zu dieser Pedale auch ein Fahrrad<. Zusammen mit dem Kind beginnt sie zu graben. Sie findet viele alte Gegenstände und Kleidungsstücke für aus früheren Zeiten, als sie noch ein Kind war und mit einer damaligen Spielkameradin eine wunderschöne Kindheit zusammen verbracht hatte. Sie gräbt weiter.

Filmriss

Diese besagte Spielkameradin kommt auf sie am Ufer zu. Als meine Freundin sie sieht, läuft sie den Hang zu ihr hinunter und umarmt sie. Sie kann die Spielkameradin erkennen, aber sie ist nicht mehr so deutlich zu erkennen, leicht verschwommen. Die Spielkameradin war von unten zu sehen. Als meine Freundin sie umarmt, ist ihr Gefühl überschwänglicher als es sonst im realen Leben wäre, würde sie sie sehen.

Nun ist der Traum zu Ende.


Exkurs: Der Vater meiner Freundin liegt seit einigen Wochen im Wachkoma. Ich selber träumte heute morgen, dass sie geweint hat und ich wollte zu ihr hingehen und sie umarmen. Sie sagte mir, dass sie einfach nur allein sein will. Ich respektierte es auch, ohne enttäuscht zu sein, denn ich wäre in solch einer Situation auch lieber alleine. Trotzdem, als ich wach wurde, habe ich sie nach dem Frühstück angerufen und ihr das erzählt. Sie sagte mir auch, dass sie heute morgen sehr traurig war und erzählte mir im Nachgang den oben geschriebenen Traum im Detail.

Felicitas

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