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re: Mutanten

nicellux schrieb am 27. Dezember 2005 um 20:09 Uhr (501x gelesen):

hi dave

also die tatsache, dass du keine angst hattest spricht für sich. du bist in einer anderen welt wo mutanten umherlaufen und hast keine angst? vielleicht deswegen weil die angst vor solchen kreaturen unmenschlich wären, könnte sein. aber nimm den traum so an. er kam als ganzer zu dir wie eine geschichte. natürlich ist es als innensthender schwer zu betrachten aber der traum hat doch einen roten faden in sich. er ist linear und könnte als märchen erzählt werden. desweiteren finde ich das der rote faden mit der spritze beginnt. da sollte man nur wissen was ne spritze bedeutet.

laut traumdeuterforum:
!)Die Spritze verheißt falsche Nachrichten über den schlechten Zustand eines Verwandten.
2)Sehen Sie eine gebrochene, erleben Sie eine Phase schlechter Gesundheit oder Sorgen wegen geringer geschäftlicher Fehler.

zu 1 denke ich dass, das eher die richtige deutung ist.

bis denn :)

> hallo, hatte heute einen Traum, mit dem ich widereinmal nichts anfangen kann!! hoffe ihr könnt mir dabei helfen:
>
> Ich sah wie sich zwei Mädls irgendwie spielten und dabei absichtlich mit dem Rücken in einen Müllkontainer fielen. Eine der beiden schrie auf. Sie hatte auf dem linken Zeigefinger einen kleinen Stich (dachte sofort an eine Heroinspritze). Irgendeine Spritze musste es gewesen sein, doch es war keine zu finden.
>
> Ein Junge ging zu ihr und sagte, er könne diese Wunde heilen. Als er es versuchte, sagte er plötzlich: Der der diese Spritze in den Kontainer geworfen hatte, wollte nicht das man den Stich damit heilen könne. Und dann veränderte sich ihr Arm. Er mutierte. Und nicht nur der Arm, sie mutierte. Aus ihren Fingernägel kamen plötzlich lange "Scheren". Sie ging nicht mehr aufrecht und stöhnte nur noch vor sich hin. Sie war auch nicht mehr ansprechbar. Und dann attakierte sie den Jungen. (was weiter mit ihm geschah weis ich nicht mehr). Jedenfalls wollte sie sich auf mich stürzen. Das zweite Mädl opferte sich für mich, damit ich fliehen könne. Also floh ich.
>
> Ich wusste wo ich hinwollte. Es gab einen Schrank, wenn man hineinging und den Schrank schloss, biemte man sich weg zu einem anderen Schrank. Als ich dortwar und in schließen wollte, bemerkte ich noch, dass die andere auch schon mutiert war. Und es wurden immer mehr. Ich schloss also den Schrank (links neben mir war auch so ein Schrank, es wollte auch jemand fliehen, doch die Mutanten waren schneller...) und war in Sicherheit.
> Das komische daran war auch, dass ich keine wirkliche Angst im traum hatte.
>
> lg dave

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