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Guru: Der Guru
re: wahrlich
nicellux schrieb am 27. Dezember 2005 um 19:57 Uhr (476x gelesen):

hi Felicitas
also dein kind und du ihr seid eins! ihr oder besser gesagt dein kind entspringt von dir. denk mal nach, wieoft man schon davon gehört hat wie menschen sich ihrer kindheit erinnern. manche können es besser manche weniger gut. doch dafür liegen deren qualitäten wo anderst. wie auch immer sind auch deine gefühle die deines kindes und wenn es dir etwas zeigt so deswegen weil es will. es gibt keinen unterschied zwischen identitäten, du sagst es ja schon, sei so frei wie dein kind.
dann wirst du auch so bezaubernd wie sie sein. außerdem, dieses muttergefühl hattest du es oder nicht.

mfg Z

> 27.12.2005
>
> Ich bin im Traum schwanger. Die Schwangerschaft ist wunderschön und sie verläuft gesund. Schon von Anfang an habe ich eine tiefe liebe zu diesem Kind im Bauch entwickelt und ich weiß auch, dass es ein Mädchen wird. Ich streichele auch mein Bauch, damit mein Kind spürt, wie sehr ich es liebe. Vor allem fühle ich mich durch und durch weiblich, so sehr, wie ich es in der Realität nicht kenne. Vor allem empfinde ich starke Muttergefühle, die ich in der Realität nicht nicht so deutlich verspüre – das liegt vielleicht daran, dass ich noch kein Kind habe.
>
> Gerne möchte ich das Kind jetzt sofort gebären, ich beginne auch stehend zu pressen, aber es kommt nicht. Als nehme ich es auch so hin.
>
> Filmriss
>
> Ich halte ein weißes Embryo mit großen schwarzen Augen in den Armen. So wie Embryonen auch in der Realität aussehen, nur es ist tatsächlich so groß wie ein neugeborenes Kind, also viel zu groß. Ich halte es ganz fest in meinen Armen und ich will es so gut es geht beschützen. Meine Muttergefühle und meine Liebe spüre ich für mein Kind noch viel tiefer als vorher, es ist die pure Reinheit der Liebe. Ich weiß, dass mein Kind ein Mädchen ist. Mit beiden Armen halte ich es an meinen Oberkörper.
>
> Dann geschieht etwas sehr seltsames. Meine Tochter beginnt zu sprechen. Ich kann erstmal nichts verstehen, als führe ich mein Gehör an ihr Mund und frage sie dabei, was sie gesagt hat. Sie antwortete wortwörtlich: „Es gibt die Meister im Himmel“! Sie kann nicht sehen, aber sie lächelt mich an, sie gibt mir so viel Liebe und Warmherzigkeit und ihre Stimme klingt wie ein Gemisch aus Frau- und Kindessein und sie ist leicht hallend und klangvoll. Eine so vollkommene Stimme habe ich in der Realität noch nie gehört. Wirklich sie war die pure Liebe und Warmherzigkeit in sich! Ich spürte ihre Weisheit und Stärke. Sie vertraute mir. (Wenn ich jetzt noch an diesen Traum denke, dann werde ich irgendwie auch traurig).
>
> Ich drücke meine Tochter noch mehr an mich heran und folgende Gedanken gehen mir durch den Kopf: >Wieso hat sie mich ausgewählt? Sie ist klüger, liebevoller und reifer als ich, wie soll ich es schaffen, dieses wunderbare Kind noch wunderbarer zu machen, wenn es doch eh wunderbarer im Wesen ist als ich? Was kann ich ihr zeigen? Wird sie mich trotzdem respektieren und mögen, wenn sie dann älter werden würde?<
>
> Filmriss
>
> Ich erzähle meiner Mutter, dass ich eine Tochter zur Welt gebracht habe. Sie entgegnet mir, warum es den jetzt sein muss, denn meine Schwester hat ja schon eins (ist auch in der Realität so). Ich sage ihr nur: „Keine Sorge Mama, ich weiß nicht wie ich das schaffen werde, aber ich weiß, dass ich das schaffen werde“. Mir geht dabei durch den Kopf, dass ich ja noch kein Zimmer für meine Tochter habe. Ich hatte es ja auch nicht geplant, denn die Geburt war ja früher als geplant. Weil ich dies erledigen muss, habe ich keine andere Ahnung als diese, sie behutsam in ein Tuch oder in Papier zu wickeln und in den Schrank zu legen, damit keiner sie sieht und ihr etwas antut. Ich habe gewusst, dass es eine gute Entscheidung ist, und dass mein Kind es verstehen würde, es vertraut mir, dass ich wiederkommen werde. Doch erstmal muss ich für meine Tochter ein zu Hause schaffen.
>
>
> Felicitas

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