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Handlesen:
Die Kunst des Handlesens (*)
bin neu und bitte um deutung
malaa schrieb am 17. November 2005 um 9:02 Uhr (428x gelesen):
hallo,
ich bin neu hier und bin zufällig auf eure seite gelang, weil ich jemanden suche, der mir vielleicht helfen kann, folgenden traum zu deuten.
ich war in der küche dabei die jalousien hochzuziehen. als ich aus dem fenster sah, waren dort krankenwage, polizei und feuerwehr. ich hörte stimmen die sagten, dem kind wäre wohl nicht mehr zu retten, und es ist wohl besser, wenn es stirbt. ich hörte eine frau weinen.
ich ging in ein nebenzimmer, ich spürte die anwesenheit von gott und der jungfrau maria. es war noch eine dritte person real anwesend, die ich nicht kannte. ich glaube ich war in dem zimmer, um einen rat zu erhalten. wir hatten aber keine zeit zum sprechen, sodass ich nur einen brief von gott und maria hatte. ob ich diesen gelesen habe, weiß ich nicht mehr.
als wäre ich unsichtbar für andere ging ich zu dem toten kind. es war ein mädchen und saß irgendwo und war festgemacht, so dass es nicht zusammensacken konnte. ihr kinn lag auf der brust. mit meiner rechten hand streichelte ich dem mädchen die wange und sprach zu ihr. ich sagte ihr, es wäre alles o.k., was sie machen würde. es wäre o.k., wenn sie sterben wolle, aber schöner wäre es, sie würde weiter am leben sein. ich kniete vor ihr auf dem boden und streichelte ihre wange die ganze zeit dabei und strich ihr die haare aus dem gesicht. plötzlich hob sie den kopf und lächelte mich an. ich lächelte zurück, und wir beiden drehten unsere köpfe zu den anderen menschen, die gesehen hatten, dass sie wach war. ich zog mich so unsichtbar zurück, wie ich gekommen war, während ihre mutter weinte und sie vor glück in die arme nahm.
ich betrat wieder das zimmer, indem nun ein heller lichtstrahl vom himmel herab fiel und ich begann zu weinen und hab mich immer und immer wieder bei gott und maria bedankt, dass ich das möglich machen konnte.
die dritte person im raum war nun meine arbeitskollegin, zu der ich sagte, ich könne jetzt nicht zu der andacht, ich werde dafür demnächst zu einem gottesdienst gehen.
plötzlich stand im zimmer ein auto. ich weiß nur, dieses auto gehört jemandem bösen und hatte schon mal versucht in das zimmer zu kommen. wir schoben es hinaus und machten eine gartenpforte davor, damit es nicht mehr hinein konnte.
dann ist meine erinnerung an den traum vorbei. mich irritiert sehr, dass gott darin vorkommt, und auch noch die jungfrau maria. ich muss dazu schreiben, ich habe sie nicht als gestalten gesehen, ich habe sie nur wahr genommen.

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Diskussionsverlauf:
- bin neu und bitte um deutung ~ malaa - 17.11.2005 09:02 (1)