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Reinigung
Hel * schrieb am 10. November 2005 um 18:08 Uhr (716x gelesen):

Hallo heute bin ich ein wenig sehr verwirrt, ich hatte einen Traum von dem ich mir nicht sicher bin, das er wirklich nur aus Traumteilen bestand. Aber ich schreibe ihn einfach mal hier rein.

Ich bin in einem Haus, oder genauer einer Wohnung, ich bin wohl grad von der Arbeit gekommen und erhalte eine Nachricht auf den PC von meinem Freund, ich weis leider nur noch, das es darum ging, das er mir Kleidung rausgelegt hätte, weil ich mich ja mal wieder reinigen sollte oder auch wollte (reinigen nicht in Form von waschen oder so, sondern eher die spirituelle Form) Dann bin ich in der Küche und so im Nachhinen fällt mir auf, das sie sehr Ähnlichkeit mit der in meinem alten Elternhaus hatte. Der Kühlschrank ist offen und ich weis es hatt etwas mit der Reinigung zu tun, die ich durchlaufen wollte/sollte. Der Kühlschrank taut ab und darin sind lauter Plastikbeutel mit Lebensmitteln.
Ich schließe einen Duschschlauch an der Wand an und denke dann aber, dass das verkert wäre, ich bin ja in der Küche. Also gehe ich raus und dusche. Dann bin ich plötzlich wieder in der Küche immer noch tropfnass und nackt. Ich spühre die Anwesenheit von anderen Menschen? und neme war, das ich umgeben bin von schwarzen Gestalten. Sie machen mir Angst, ich möchte gern weg, doch ich bin eingekreist, eine Anweisung von meiner Lehrerin kommt mir in den Sinn, wie ich Geister loswerden kann, ich konzentriere mich auf mein drittes Auge und lasse Licht daraus strömen, es wird unsagbar hell und ich sehe einzelne noch hellere Strahlen, zu den Gestalten hinleuchten. Sie verpuffen geradezu in dem Moment, wo sie davon getroffen werden.
Dann bin ich aufgewacht, unglaublich aufgewühlt und nicht sicher, ob ich auch wirklich im Bett liege und in Sicherheit bin, völlig erschöpft, desorientiert und verwirrt. So einen Alptraum habe ich noch nie gehabt, ich weis zwar daß ich zuweilen auf Geisterebenen rumschwirre im Schlaf, aber so heftig hatte ich das noch nie und ich bin mir auch nicht sicher, ob es diesmal wirklich so eine war.

Ratlos
Hel

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