Traum von Nicht-Menschen-Nicht-Tieren-Wesen!!!!!!
Wölfin schrieb am 5. November 2005 um 20:07 Uhr (622x gelesen):
(Nachträglich eingefügt)Hallöchen,
Ich habe diesen Traum schon vor Wochen gehabt, aber ich habe Stunden gebraucht um ihn aufzuschreiben...
Ich weiß, ich habe ihn auf eine etwas unverständliche weise aufgeschrieben, aber als ich das geschreiben habe, habe ich den traum noch einmal durchgelebt, und geschreiben, wie es mir in den sinn kam.
Ich stehe auf so etwas wie einem Marktplatz. Angst. Wo bin ich?.Ein Mann kommt auf mich zu. Er hat einen schwarzen Schnurrbart.Ich zittere. Der Mann bringt mich zu seinem Stand und sagt mir ich soll mich auf einem Stuhl setzten. Ich setze mich. Was will der man? Wer bin ich eigentlich? Ein Mensch? Nein Kein Mensch. Was will der Mann? Er ist auch kein Mensch.Angst. zittern.panik.will weglaufen.Der Mann hält mich fest.weinen.kreischen.schreien.wer bin ich.was bin ich.wer sind die anderen.wir sind keine menschen.keine tiere.etwas anderes.Der Mann hält mich fest. streicht mir über den Kopf. sagt etwas. versucht mich zu beruhigen.Ein zweiter Mann kommt.Jünger.Älter.beides.Er sieht mich erschrocken an. Er hat silberne Augen.Er ist noch weniger Mensch als der andere.aber kein Tier.etwas anderes. Der Mannn mit dem Schnurrbart gibt mir ein Ding mit vielen bunten knöpfen.Mit kindlichem Eifer drücke ich auf die verschiedenen Knöpfe. Der Mann mit dem Schnurrbart unterhält sich mit dem ohne-bart.
“Sie ist IHM begegnet. Er hat ihr etwas Furchtbares angetan. Du weißt was.“
„Aber keiner von uns oder von IHNEN würde so etwas je tun“
„Er ist der den sie abgelehnt haben. Der dessen Namen wir nicht mehr nennen.“
„Aber wieso? Wir wurden doch auch alle abgelehnt. Wir sind auch so glücklich.“
„Wir sind auch größtenteils Menschlich. ER ist fast vollständig einer von IHNEN.“
„Aber das wichtigste fehlt ihm.Moral. Und er ist so stark….“
„Sein Name ist-„
Ich schreie.
Der Mann ohne-Bart drückt mich zurück auf meinen Stuhl.Er versucht mich zu beruhigen.Er ist wunderschön. Ich weine, schreie, kreische.
„Ist ja gut.Alles wird gut.Keine Angst.Du bist in Sichherheit.Keiner tut dir etwas.“
Er redet in einer fremden wunderbaren sprache zu mir. Ich verstehe ihn.Ich beruhige mcih. Ich bin da wo ich higehöre. Bei meinsgleichen. Ich bin in sicherheit?!
Aber ER ist immer noch dort draußen.
Mann-ohne-bart:“wir werden ihn finden und töten. Damit er nicht noch mehr von uns oder den Menschen so etwas antun kann.“
Noch mal zu dem "Ding mit den vielen bunten knöpfen" und dem "etwas wie ein Marktplatz": Ich kann diese Dinge nicht in Worte fassen. Ich HABE nicht die Worte dafür. Es ist als würde man einen Neandertaler in einer modernen Stadt aussetzten. Er könnte zu einen Bus ja auch nur"riesiges eckiges Monster-Tier" sagen...
Kann das jemand deuten?!
Wölfin

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- Traum von Nicht-Menschen-Nicht-Tieren-Wesen!!!!!! ~ Wölfin - 05.11.2005 20:07 (1)