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Verfolgt gefühlt
Sebastian * schrieb am 2. August 2005 um 7:09 Uhr (487x gelesen):

Hallo,

ich habe einen Traum gehabt in dem ich mich verfolgt gefühlt habe. Obwohl ich nicht weiß wie ich auf diesen Traum komme. Ich fühle und fühlte mich am Tag nicht verfolgt und ich habe auch nichts gesehen oder so was mit sowas etwas zu tun hat.

Hier mal der Traum:

02.08.05

08:32

Ich träumte, ich wäre auf einem Schiff mit anderen Leuten. Es wiederholte sich eine Szene immer. Ich mußte mich unter einem Bett verstecken und ein Tuch wurde über mich gelegt von einer Frau, so daß man mich nicht sah. Die anderen um mich wurden dann von einem Arzt untersucht. Das wiederholte sich andauernd. Es kamen auch andauernd andere Ärzte. Die Frau die mich versteckte hatte wohl mehr Freiheit oder so. Einmal zog ich die Decke nicht tief genug und ein Arzt sah mich glaube ich. Da schaute die Frau, die mich versteckte hatte, noch einmal nach und sah unzufrieden aus und die Situation fing wieder von vorne an.
Wollte jemand genauer nachschauen was das ist unter dem Bett, dann lenkte die Frau die Ärzte ab.

Bei jedem neuen Durchlauf war es anders. Beim letzten Durchlauf kam ein Mann, der war schlampig, sah die Decke und schaute nicht nach. Man zog den Vorhang weg und die Decke, es war dann wie ein Duschvorhang statt ein Bett und ich sollte mich wieder bewegen können. Aber da kam noch eine Ärztin am selben Tag gleich danach, was wir nicht ahnten und die Frau, die mich versteckte sonst konnte mich nicht schnell genug verstecken. So war ich sichtbar.

Also die Ärztin die Frau kontrollierte die mich immer versteckte oder jemand anderen davor, da wußte ich, daß ich nicht auf ihrer Liste stand und das Ärger bedeuten würde. Daher sagte ich, ich müßte dringend auf Toilette und ging nach unten. Unten war ein altes Plumpsklo draußen. Mit alten verfallener Holztür. Beim Rausgehen standen rechts ein Nazi und zwei Leute die sprachen. Rechts am Haus außen war das Klo. Es spielten Kinder dort. Sie bewarfen sich mit Eisstücken, also wie mit Schneebällen, nur Eisstücke. Und sie hielten mich auf und redeten "brennen sollst du" usw. Ich setzte mich auf das Plumpsklo und ein Kind wollte verhindern daß ich die Toilettentür schließe. Ich setzte mich aber durch. Rechts neben der Tür war komischerweise keine Wand, weswegen ich die Kinder beobachten konnte. Ein Stück Holz mit einem Nagel drin lag auf dem Boden und ich hatte Angst, daß irgendein Kind statt Eis mal das benutzen würde. Aber ich hört auf daran zu denken weil ich dachte, ich will sie nicht auf den Gedanken bringen. Dann wachte ich auf.

Erst war es ein Schiff aus Stahl. Dann war es ein Haus. Ich weiß nicht woher ich das geträumt habe. Ich fühlte mich wie ein Jude oder so. Ich meine ich hatte Angst als ich draußen war usw. Daß es keine Grenzen geben könnte wie man auf mich zugreift. Also keine Hemmungen.
Ich weiß nicht warum ich sowas geträumt habe. Ich hab keinen Film oder so in die Richtung gesehen. Ich hab auch nicht an sowas gedacht. Ich weiß also nicht was das heißen soll.

Was denkt ihr? Warum hab ich sowas geträumt? Es erinnert mich auch nicht an irgendwas. Ich weiß einfach nicht warum ich solche Sachen träume.

Vielleicht habt ihr ja eine Idee woher sowas kommt.

Grüße,
Sebastian

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