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Re: Im OBE-Forum fand ich hierzu keine Antwort
Sunshine1975 schrieb am 31. Mai 2005 um 10:33 Uhr (495x gelesen):

Hallo Felicitas,

> Nun werde ich auch in der Realität wach und ich weiß, dass es kein Traum war, denn die Symptome sind immer die gleichen. Ich bin für ein paar Sekunden bewegungslos und ich spüre an meinem ganzen Körper ein Kriseln und Kribbeln. Erst dann, wenn dieses Kriseln und Kribbeln vorbei ist, kann ich mich bewegen.

diese Symptome kenne ich von mir, wenn ich Kohlehydratreich Mittag gegessen (Nudeln oder Süßkram) habe und mich dann zum schlafen hingelegt habe. Dann switsche ich raus ohne es zu wollen.
Ich kenne das von mir aber auch, wenn ich bewusst Trancezustände hervorrufe um mir Informationen aus der Anderswelt zu holen.



> Eine Freundin teilt mir mit, dass ihre Mutter gestorben sei und sie ist sauer und enttäuscht, dass sie sich nun mit der Wahrheit konfrontieren muss; der Wahrheit, die ihre Mutter ihr vor ihrem Tod verschwiegen hat.

Die Freundin kannst Du als einen Teil von Dir sehen, mit dem Du Dich selber identifizieren kannst.
Weißt Du um welche Wahrheit es geht ?



> Ich möchte bei ihr übernachten, aber ich lasse es lieber, weil ich befürchte, wieder aus meinem Körper zu gehen und ihre Mutter zu sehen. So schlafe ich in meiner Wohnung, die sie auch in der Realität ist, nur – sie ist anders möbliert. In der Mitte dieses einen Zimmer liegt eine große breite Schlafmatratze, dort lege ich mich hin und versuche zu schlafen, aber ich weiß, dass es wieder so weit ist.

Du befürchtest aus Deinen Körper zu gehen...also Deine innere Mitte zu verlieren und schläfst deshalb in Deiner Wohnung, die wiederum Dich symbolisiert und dazu noch in Der Mitte.

> Von weitem höre die Stimme meines Ex-Freundes zu mir sprechen, ich kann ihn aber nicht sehen (Wir haben bis heute noch Kontakt). So wie ich es auch in der Realität mache, lege ich mich auf meinem Bauch und ziehe die Bettdecke bis zu meinem Ohren hin hoch. Dann reagiere ich und antworte: „Ich habe vor, den Wohnzimmerboden mit Holz auszukleiden, die Wände sollen auch gemacht werden“. Ich möchte nicht, dass mein Ex-Freund zu mir kommt, fühle aber, dass jemand vor mir steht, ich denke es ist mein Ex-Freund. Ich sehe nach oben und sehe die Genitalien eines schwarzhäutigen Mannes. Erschrocken erstarrte ich und konnte mich in meinem Bett nicht mehr bewegen. Er sprach mit klangvoller (leicht hallender) weicher männlicher Stimme: „Felicitas, Du bist wunderschön!“ Es blieb mir nichts anderes übrig, als zu reden; mich zu bewegen, das ging nicht. Ich fragte: „Wer bist Du?“ Er antwortete: „Plateo!“

Ex Freund... jemand mit dem Du Dich mal indentifizieren konntest, jetzt aber nicht mehr und Dich deshalb getrennt hast. Der schwarze Mann, da muß ich immer an das Kinderspiel "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" denken....
er symbolisiert wohl Deinen Schatten, etwas an Dir was Du nicht Wahr-haben möchtest (könnte mit der Wahrheit der Mutter zu tun haben)


> Sofort wusste ich, dass er sich neben mich legte, er war splitterfasernackt und stellte seine Reisetasche beiseite (solch eine hat auch mein Ex-Freund in der Realität).

Er ist nackt, weil Du wohl den nackten Tatsachen ins Auge schaun sollst.

> Plötzlich bekam ich Angst, mir war klar, dass er mit mir schlafen wollte. Nun kann ich beobachten, dass ich mit aller Gewalt aus meinem Körper gehe und mich von oben sehen kann. Ich versuche, diesen Fremden, der nicht mein Ex-Freund ist, zu schlagen und zu verjagen.

Er will sich mit Dir verbinden, also dass Du Deinen Schatten annimmst.
Davor hast Du Angst sogar so sehr, dass Du dafür Deinen Körper "deine innere Mitte" verlässt.

> Dann wache ich auf und sehe wieder die Freundin vor mir, die ihre Mutter verloren hat. Ich erzähle ihr das alles.

Schau Dir mal die negativen Apsekte Deiner Mutter an
vielleicht hat es damit zu tun

> Was heißt "Plateo" und was bedeutet dieser Traum?

Ich muß dabei an Plateu was Ebene bedeutet denken...
den Boden unter Deinen Füßen Deine Mütterliche Seite

> Felicitas

Lieben Gruß
Sunshine



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