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eingesperrt
Ragin schrieb am 9. Mai 2005 um 19:46 Uhr (506x gelesen):

Hallo!

Ich hatte heute Nacht einen Traum, der mich verwirrte.

Ich sitze auf einer Couch. Um mich herum ist es düster. Auch der Himmel ist fast schwarz. Hinter mir steht ein blattloser Baum. Er streckt seine toten Zweige über mich. Ich sehe mich um und erkenne einen Maschendrahtzaun, der wohl das Grundstück absteckt, auf dem ich mich befinde. Hinter dem Zaun rechts neben mir und hinter mir ist es stockduster. Vor mir, ebenfalls hinter dem Zaun, befindet sich ein hellerleuchtetes Haus. Links neben mir, relativ nah am Zaun befindet sich noch ein Haus, das man nur an dem Umriss der Tür erkennen kann, die sich hell vom Dunkel abhebt. Ich fühle mich einsam, würde gern auf die Tür zugehen, kann mich aber nicht vom Fleck rühren. Der Zaun engt mich ein.
Dann sehe ich den Freund meiner Freundin aus der Tür kommen. Er bleibt vor dem Zaun stehen, der an keiner Stelle eine Tür hat, wie ich bemerke. Er sagt etwas zu mir, ich sehe jedoch nur wie sich seine Lippen bewegen, ich kann ihn nicht hören. Ich bekomme Panik, ich will schreien, aber auch das geht nicht!

Dann wachte ich auf. Dieser Traum war so dunkel und hat mich so sehr verwirrt. Kann mir einer von euch vielleicht dabei helfen, diesen Traum zu entschlüsseln? Das wäre wirklich sehr hilfreich! :)

Alles Liebe,

Ragin


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