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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Der Fuchs und der rote Apfel
Felicitas schrieb am 8. Mai 2005 um 11:04 Uhr (482x gelesen):

Ich träumte, dass ich irgendwo auf dem Bürgersteig vor einem kleinen Reihenhochhaus stand.

Plötzlich sah ich nach oben und sah einen Mann und eine Frau, die ich auch aus der Realität kannte, denn sie waren in der Teenagerzeit ein Paar, mit Rollschuhen vom Himmel hoch herunterfahren. Man merkte, Sie gehörten zusammen und ich dachte in diesem Moment nur: "Die wissen, dass sie zusammengehören, die haben sich gefunden".

Unter ihnen kamen eine Menge anderer Menschen auf Rollschuhen vom Himmel heruntergefahren, die kannte ich aber nicht. Ich dachte nur: "Die wissen was sie können".

Auf einmal hörte ich einen jungen Mann eine e-Gitarre spielen und ich rief zu meinem Ex-Freund, den ich wirklich nie geliebt habe: "Schau mal, da spielt jemand e-Gitarre, das müsste doch Dein Musikgeschmack sein".
Er kletterte an irgendeiner Querstange herum und hielt sich daran fest. Dann sah er zum Gitaristen und bewegte ein bißchen dazu seinen Körper. Ich merkte,dass er gar nicht so sehr davon angetan war und er wirkte auf mich nicht anziehend, jemand der keinen großen Mut keine Stärke besitzt.

Dann auf einmal sah ich einen jungen Mann herunterfahren, in den ich vor ca. 10 Jahren auch in der Realität sehr stark verliebt war, wir kamen aber nicht zusammen. Zarte Zeichen von seiner Seite gab es auch.
Ich sah nach oben und hatte Angst, dass er mich überfahren würde, weil er mich vielleicht nicht sehen würde. Er sah mich aber und umfuhr mich, sodass nichts passiert war.
Er wirkte stark, selbstbewust, kämpferisch und klug. Ich liebt ihn.

Filmriss

Jetzt standen alle Menschen auf dem Boden und ich mittendrin. Plötzlich fingen wir alle nach einem Ziel, das nicht klar war, um die Wette zu rennen. Ich war schon recht schnell, nicht aber die schnellste (innerlich musste ich über mich etwas belächeln, weil es so war).
Plötzlich sah ich diesen Mann, in den ich vor. ca. 10 Jahren verliebt war, sich durchkämpfen. Er war stark und schnell und war vorne der erste. Ich sah dass und liebte ihn.

Filmriss

Alle Menschen machten sich nun auf dem Weg nach Hause. Ich hingegen hinkte noch etwas hinterher. Ich sah nämlich ein Tier (ein Katze könnte es gewesen sein, ist aber nicht klar gewesen)auf dem Bauch auf der Straße liegen. Der Kopf war nicht in meine Richtung.
Ich wollte dem Tier etwas gutes tun und gab ihm einen dicken roten saftigen schmackhaften Apfel. Ich streichelte das Tier. Plötzlich bemerkte ich, dass das Tier ein süßer gerisseer wolliger Fuchs war, dessen Fell sehr rot war. Es schaute mich nicht an, war aber stolz darauf, dass es mich dazu gebracht hat, den Apfel zu geben.
Kurz zog ich meine Hand weg, weil ich dachte, der Fuchs würde mich beißen, doch ich tat es noch einmal etwas ängstlich und rief den Leuten, die sich für mich nicht zu interessieren schienen, hinterher: "Seht mal, ist der Fuchs nicht süß? Schaut doch mal hin." Der Fuchs hielt den Apfel zwischen seinen Zähnen fest und schien sich auch nicht für mich zu interessieren. Er kümmerte sich nur um den saftigen Apfel. Und sein Gesicht sah so selbstzufrieden und siegesbewust aus, weil es nun den Apfel hat.

Dann ging ich mit den Menschen mit. Es gab zwei Gruppen. Ich wollte mit einer dieser Gruppen im Buss mit nach Hause fahren. Aber der Gruppenleiter sagte ziemlich hart: "Nein!"
Ich rief ihm nur hinterher: "Ihr seid gemein!"
Also musste ich zur anderen Gruppe, in der ich mich nicht wohlfühlte. Dort war ich irgendwie Außenseiter und hatte niemanden. Ich wußte nicht zu welchem dieser Menschen ich mich zugehörig fühlen sollte.
Ich sah zwei Frauen, die befreundet waren und es schien, als ob sie eine gleiche Ebene hatten.
Ich wollte in die andere Gruppe, dort gehörten alle zusammen und ich hätte mich dort wohlgefüht. Nur - der Gruppenleiter war dagegen.

Felicitas

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