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Re: Plasma und Familie
Moni schrieb am 24. März 2005 um 10:05 Uhr (512x gelesen):
Hallo zurück Ich bin vielleicht noch nicht so bewandert
wie andere hier im Forum aber ich kann Dir sagen, dass es mir immer gut geholfen hat, wenn ich über meine Gefühle bei/in/nach einem Traum nachgedacht habe - sie bei der Deutug einbezogen habe.
Auch sind Personen/Dinge/Orte im Traum nicht unbedingt identisch mit denen die man real kennt sondern oft ein Sinnbild -eine Brücke!
Z.B. träumte ich einmal von einer fremden Person die mir Angst macht - fühlte mich bedroht - ging in Sackgassen wußte nicht weiter es waren sehr dunkle Traume zu dieser Zeit ich blieb immer wo stecken wenn ich zum Licht wollte
Was war?=
Es gab keinen Menschen der mir was böses wollte
Der Fremde war das Fremde
Die Sackgassen waren meine Grenzen
Das Dunkel meine Angst
Und ich blieb wahrlich stecken -- in dem Versuch
mein Bewustsein zu erweitern und zum Licht zu kommen!
(Ich fing gerad an mich mit diesen Themen Außerkörperlichkeit - Wesenheiten (las Seth) -u.s.w.
auseinanderzusetzen)
als ich mir dies später deutete war ich einen Schritt weiter!
Die Träume wurden wieder heller und farbenfroher!!!
Ich meine -
letztendlich deuten kann man seine Träume nur selbst.
Wir außenstehenden können sicher mit einigem was wir wissen/glauben erlebt haben zum Denken anregen und Dir somit helfen das Du Deinen Traum entschlüsseln kannst.
Hoffe es hilft Dir schonmal weiter LG Moni

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