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Re: Schlafwahrnehmung
Jenny1984 schrieb am 8. März 2005 um 14:22 Uhr (564x gelesen):

Hallo!

Danke für deine Antwort!
Werde beim nächsten mal deine Tipps beachten und versuchen einzusetzen *g*

Hab schon öfters versucht bewusst eine OBE herbei zu rufen, jedoch daweil noch ohne Erfolg, weil ich mich nicht genügend konzentrieren konnte! Weiter als zum "Schwingen" bin ich noch nicht gekommen, weil einfach zu viel krach im Haus war!
Werde aber natürlich weiter üben.

Danke!

Lg Jenny

> Hallo Jenny,

> > Ich hatte ja schon oft Aufzugträume! Ich träume das der Aufzug schnell rauf und runter fährt oder sogar fliegt!

> # es gibt unzählige Variationen von Träumen, die durch den normalen und mehrmals pro Nacht auftretenden Lösungsprozess des Energiekörpers beim Einschlafen geprägt sind: Ballonflug, Autofahren (oft schnell und unkontrolliert), Tauchen/Schwimmen, auf schlammigem Boden ausrutschen, auf einer hohen Plattform stehen und mit einem Schwindelgefühl evtl hinunter fallen, auf einem Schiff fahren, tosende Geräusche (Stadion) hören etc.

> > Also fängt eine Obe an!
> # Wie gesagt: der EK (Energiekörper) löst sich vom PK (physischen Körper), was im Normallfall bei jedem Menschen (und Tier) passiert.

> > Doch das witzige ist, gerade bei Aufzugträumen kommt es nicht dazu! Anscheinend schafft es mein Astralkörper nicht zu entweichen. :-)
> # Du bekommst es nur nicht mit, weil Du schon zu fest schläfst.

> > jedoch ging die beginnende Obe in einen Luziden Traum. Ich wusste im Traum was passiert, habe meine Freundin noch vorher gewarnt, das sie sich festhalten soll und das es gleich vorbei sein wird!
> # Wenn ich in so einer Situation luzid würde, würde ich nicht mehr auf den Fahrstuhl reagieren. Ich wüsste ja, dass die Situation und meine Freundin von mir erzeugte Traumbilder sind, die ich für eine OBE nicht brauche. Wovor sollte ich auch die Freundin warnen, ihr kann ja nichts passieren in der Situation - es ist doch alles nur Vorstellung.
> Stattdessen würde ich versuchen, mir meinerselbst ganz bewusst zu werden. Dazu ist es wichtig, nicht mehr auf den Traum zu reagieren, ihn als Realität abzulehnen.
> Dann wäre der Traum eventuell schnell vorbei und ich läge in meinem schlafenden physischen Körper (geistig) wach. Von da an wäre eine OBE ein Katzensprung.
> Wenn sich die Umgebung nicht auflösen sollte, ließe ich den Fahrstuhl anhalten (es ist ja mein Traum und ich bestimme, was passiert) in dem Bewusstsein, dass ich eine astrale Ebene betreten werde, sobald sich die Tür öffnet. Das ist ein schönes Schwellensymbol und kann aus dem luziden Traum eine OBE werden lassen ohne den Ausstieg aus dem Körper bewusst zu vollziehen.
> Ab diesem Zeitpunkt näme ich auch wieder Personen ernster, mit denen ich in Kontakt kommen sollte. Allerdings hat es JEDES Wesen (Traum oder nicht) verdient, mit Respekt und Liebe behandelt zu werden. Die Zusammenhänge sind sehr komplex.

> > Hattet ihr auch schon mal eine beginnende Obe die dann in einem Luziden Traum endete?
> # Nein, eigentlich nicht. Während des Anfangs einer OBE sammle ich mein Bewusstsein erst richtig, um eine möglichst reale Erfahrung zu bekommen.
> Manchmal habe ich vor einer OBE solche Kurzträume, bei denen ich Treppen hinuntergehe oder Ähnliches. Die sind allerdings sehr kurz, so dass ich wenige Augenblicke später des schlafenden Körpers bewusst werde und aussteige. Je länger die Träume dauern, desto mehr hält man sie für real, desto mehr zerstreut sich das Bewusstsein.

> > Lg Jenny
> # Ebenfalls liebe Grüße.



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